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Geburtstage im April :14. Amula, 15. Salwita , 17. Ahlem, 29. Siak

                                                                       
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Dieses Thema hat 3 Antworten
und wurde 1.008 mal aufgerufen
 picpicEure Witze
>Harissa< Offline




Beiträge: 597

19.06.2004 10:27
Amerika Antworten

Amerika, das Dummland Nummer 1

Nur in Amerika...
ist eine Pizza schneller bei dir daheim als der Krankenwagen.
gibt es Behindertenparkplätze vor der Eislaufhalle.
müssen die Kranken in den Drogerien ganz nach hinten zu den Medikamenten laufen, während es Zigaretten gleich am Eingang gibt.
bestellen die Leute einen doppelten Cheeseburger, grosse Pommes sowie eine Cola Light.
lassen die Banken die Eingangstüren weit geöffnet, ketten jedoch Kugelschreiber am Tisch fest.
stellt man das teure Auto in die Einfahrt und lagert seinen wertlosen Plunder in der Garage.
benutzt man den Anrufbeantworter um vorher zu hören, wer dran ist und parkt dann den Anruf, so dass man keinen Anruf von Leuten verpasst, mit denen man eigentlich anfangs gar nicht sprechen wollte.
kauft man Hotdogs (die Würstchen, Anm. d. Red.) in Zehner- und die zugehörigen Brötchen in Achterpäckchen.
benutzt man das Wort Politik ("politics") im eigentlichen Sinne - "Poli" heisst auf Lateinisch "viele" und "tics" bedeutet "Blutsauger".
gibt es "drive-through" Geldautomaten mit Blindenschrift.

Falls es noch mehr Beweise braucht, dass die menschliche Rasse durch ihre Dummheit zum Scheitern verurteilt ist - hier einige echte Packungsaufschriften von verschiedenen Konsumartikeln.
Auf einem Fön von Sears: "Nicht während des Schlafes benutzen."
(Mist, das ist die einzige Gelegenheit, wo ich Zeit hätte, mir die Haare zu machen)
Auf einer Tüte Fritos (Chips): "Sie könnten schon gewonnen haben! Kein Kauf nötig! Details innenliegend."
(Anscheinend das Spezialangebot für Ladendiebe)
Auf einem Stück Seife der Firma Dial: "Anleitung: Wie normale Seife benutzen."
(Und wie geht das...?)
Auf Tiefkühlkost von Swansons: "Serviervorschlag: Auftauen."
(Aber das ist *nur* ein Vorschlag)
Auf Tiramisù von Tesco's (auf der Unterseite aufgedruckt): "Nicht umdrehen."
(Hoppla, schon zu spät!)
Auf einem Bread-Pudding von Marks & Spencer: "Das Produkt ist nach dem Kochen heiss."
(Genauso sicher wie auf den Tag der Abend folgt)
Auf der Verpackung eines Rowenta-Bügeleisens: "Die Kleidung nicht während des Tragens bügeln."
(Aber das hätte doch noch mehr Zeit gespart?)
Auf Boot's Hustenmedizin für Kinder: "Nach der Einnahme dieser Medizin nicht Auto fahren oder Maschinen bedienen."
(Wir könnten viel für die Vermeidung von Arbeitsunfällen tun, wenn wir nur diese erkälteten fünfjährigen Kinder von den Gabelstaplern wegbrächten)
Auf Nytol Schlafmittel: "Achtung: Kann Müdigkeit verursachen."
(So ein Mist...)
Auf den meisten Weihnachtslichterketten: "Für innen und aussen."
(Und wo nicht?)
Auf einer japanischen Küchenmaschine: "Nicht für die anderen Benutzungen zu benutzen."
(Zugegebenermassen: Jetzt sind wir neugierig.)
Auf Nüssen von Sainsbury's: "Achtung: enthält Nüsse."
(Blitznachricht!)
Auf einer Packung Nüsse von American Airlines: "Anleitung: Packung öffnen, Nüsse essen."
(Schritt 3: Mit Delta fliegen.)
Auf einem Superman-Kostüm für Kinder: "Das Tragen dieses Kleidungsstücks ermöglicht es nicht, zu fliegen."

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>Harissa< Offline




Beiträge: 597

19.06.2004 10:30
#2 RE:Amerika Antworten

Die USA und ihre Schadenersatzklagen

Zum ewigen Ruhm der 81-jährigen Stella Liebeck, die sich bei McDonald's einen Becher Kaffee über den Leib schüttete und anschliessend 4.5 Millionen Dollar Schadenersatz erhielt, weil sie nicht auf die Tatsache hingewiesen worden sei, dass der Kaffee heiss ist, wird nun jährlich der STELLA-LIEBECK-PREIS an diejenigen verliehen, die im jeweils vergangenen Jahr mit genialer Unverfrorenheit Schadenersatz gerichtlich forderten und erhielten.

5. Platz (3 Personen)

Kathleen Robertson aus Austin/Texas wurden von einer Jury 780'000 $ Schadenersatz zugesprochen, weil sie sich in einem Möbelgeschäft den Knöchel gebrochen hatte, nachdem sie über einen auf dem Boden herumkriechenden Säugling gestolpert und gestürzt war. Die Ladenbesitzer nahmen das Urteil gefasst aber ungläubig zur Kenntnis, da der Säugling der Sohn der Klägerin war.


Der 19-jährige Carl Truman aus Los Angeles erhielt 74'000 $ Schmerzensgeld und Ersatz der Heilbehandlungskosten, weil ein Nachbar ihm mit seinem Honda Accord über die Hand gefahren war. Mr Truman hatte anscheinend den Nachbarn am Steuer des Wagens übersehen, als er ihm die Radkappen zu stehlen versuchte.


Terence Dickson aus Bristol/Pennsylvenia versuchte das Haus, das er soeben beraubt hatte, durch die Garage zu verlassen. Es gelang ihm jedoch nicht, die Garagentür zu öffnen. Ins Haus kam er ebenfalls nicht mehr, da die Verbindungstür zur Garage ins Schloss gefallen war. Mr Dickson musste 8 Tage in der Garage ausharren, denn die Hausbesitzer waren im Urlaub. Er ernährte sich von einem Kasten Pepsi-Cola und einer grossen Tüte Hundefutter. Das Gericht sprach ihm wegen der erlittenen seelischen Grausamkeit 500'000 $ Schmerzensgeld zu, zahlbar von der Einbruch-Diebstahl-Versicherung des Hauseigentümers.

4. Platz

Jerry Williams aus Little Rock/Arkansas erhielt 14'500 $ Schmerzensgeld und die Heilbehandlungskosten zugesprochen, weil ihn der Beagle des Nachbarn in den Hintern gebissen hatte. Das Schmerzensgeld erreichte den geforderten Betrag nicht ganz, weil die Jury zu der Auffassung gelangte, Mr Williams hätte nicht über den Zaun klettern und mehrfach mit seiner Luftpistole auf den Hund schiessen sollen.

3. Platz

Ein Restaurant in Philadelphia musste an Ms Amber Carson aus Lancaster/Pennsylvenia ein Schmerzensgeld von 113'500 $ zahlen, weil diese im Restaurant auf einer Getränkepfütze ausgerutscht war und sich das Steissbein gebrochen hatte. Auf dem Fussboden befand sich das Getränk, weil Ms Carson es 30 Sekunden zuvor ihrem Freund ins Gesicht geschüttet hatte.

2. Platz

Kara Walton aus Clymont/Delaware stürzte aus dem Toilettenfenster einer Diskothek und schlug sich zwei Vorderzähne aus. Sie erhielt die Zahnbehandlungskosten und 12'000 $ Schmerzensgeld zugesprochen. Gestürzt war sie bei dem Versuch, sich durch das Toilettenfenster in die Diskothek zu mogeln und 3.50 $ Eintritt zu sparen.

1. Platz (einstimmig!)

Unangefochtener Sieger des Wettbewerbs um den Stella-Award ist: Mr Merv Grazinski aus Oklahoma City. Der Wohnwagenhersteller Winnebago MotorHomes musste ihm nicht nur ein neues Wohnmobil stellen, sondern auch 1'750'000 $ Schmerzensgeld bezahlen. Auf dem Heimweg von einem Football-Spiel hat Mr Grazinski die Tempomatic seines Gefährts auf 110 km/h eingestellt und danach den Fahrersitz verlassen, um sich im hinteren Teil des Wohnmobils einen Kaffee zu bereiten. Das Wohnmobil kam prompt von der Strasse ab und überschlug sich. Mr Grazinski begründete seine Forderung mit der Tatsache, dass in der Betriebsanleitung des Wohnmobils nicht darauf hingewiesen worden sei, dass man auch bei eingeschalteter Tempomatic den Fahrerplatz nicht verlassen dürfe.

Der Hersteller hat - in Erwartung weiterer Trottel - inzwischen die Bedienungsanleitung geändert.

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Siak Offline



Beiträge: 418

08.09.2004 13:16
#3 RE:Amerika-Überheblichkeit Antworten

habe was nettes im Netz entdeckt, was ohne Frage nur in dieser Kategorie seinen Platz finden kann hahaha, also ich lag am Boden

Funkverkehr

Dies ist die Abschrift eines Funkgesprächs, das tatsächlich im Oktober 1995 zwischen einem US-Marinefahrzeug und kanadischen Behörden
vor der Küste Neufundlands stattgefunden hat. Es wurde am 10.10.1995 vom Chief of Naval Operations veröffentlicht.

Amerikaner: Bitte ändern Sie Ihren Kurs um 15 Grad Norden, um eine Kollision zu vermeiden.

Kanadier: Ich empfehle, Sie ändern IHREN Kurs 15 Grad nach Süden, um eine Kollision zu vermeiden.

Amerikaner: Dies ist der Kapitän eines Schiffs der US-Marine. Ich sage noch einmal: Ändern SIE IHREN Kurs.

Kanadier: Nein. Ich sage noch einmal: SIE ändern IHREN Kurs.

Amerikaner: DIES IST DER FLUGZEUGTRÄGER "USS LINCOLN", DAS ZWEITGRÖSSTE SCHIFF IN DER ATLANTIKFLOTTE DER VEREINIGTEN STAATEN. WIR WERDEN VON DREI ZERSTÖRERN, DREI KREUZERN UND MEHREREN HILFSSCHIFFEN BEGLEITET. ICH VERLANGE, DASS SIE IHREN KURS 15 GRAD NACH NORDEN, DAS IST EINSFÜNF GRAD NACH NORDEN, ÄNDERN, ODER ES WERDEN GEGENMASSNAHMEN ERGRIFFEN, UM DIE SICHERHEIT DIESES SCHIFFES ZU GEWÄHRLEISTEN.

Kanadier: Wir sind ein Leuchtturm. Sie sind dran.


der Hammer oder
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Peace and out
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soullady Offline




Beiträge: 1.063

14.09.2004 13:41
#4 RE:Amerika-Überheblichkeit Antworten

hahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahaha...... leuczhte dasist echt der hit! ich hab mich tot gelacht!
mimp

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