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„Es ist kein Todesurteil”, sagte die Leiterin des Nationalen Brustkrebszentrums in Australien, Helen Zorbas, dem australischen Rundfunksender ABC am Mittwoch. Minogues Schwester Dannii äußerte sich ebenfalls hoffnungsvoll: „Der Krebs ist in einem solch frühen Stadium entdeckt worden, so dass wir alle sehr optimistisch sind, dass alles gut wird.” Über die Einzelheiten der Behandlung wurde allerdings nichts bekannt.
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Sir Elton John (58) sprach Kylie Minogue am Telefon zu. „Ich wünsche ihr alles Liebe und dass sie ganz schnell wieder gesund wird”, sagte er der britischen Zeitung „The Sun”. Der irische Popstar Ronan Keating (28) sagte: „Ich habe durch diese Krankheit meine Mutter verloren. Für sie war es zu spät, als die Krankheit entdeckt wurde. Aber bei Kylie ist es ja früh festgestellt worden. Wir müssen alle darauf hoffen, dass es gut ausgeht.” Model Katie Price (26) machte ihr mit den Worten Mut: „Kopf hoch, Kylie! Bleib stark!”
Auch der australische Regierungschef John Howard zeigte sich betroffen: „Ich denke, dass alle Australier mit ihr fühlen, ihr das Beste wünschen und hoffen - da die Krankheit im Frühstadium festgestellt wurde - dass sie sich wieder völlig erholt”, sagte der Ministerpräsident, dessen Frau sich vor neun Jahren ebenfalls wegen Krebs behandeln lassen musste.
Nach Angaben australischer Medien stehen der Sängerin in ihrer Heimatstadt die Eltern, Bruder Brendan und ihr Lebensgefährte, der französische Schauspieler Olivier Martinez, bei. Minogue, die im Lauf ihrer bislang mehr als 20-jährigen Karriere zahlreiche Welthits wie „Can't Get You Out Of My Head” landete, verschob ihre in Australien geplanten Auftritte im Rahmen ihrer „Showgirl”-Welttournee.
Durch zahlreiche E-Mails mit Genesungswünschen brach eine Fan- Seite im Internet zusammen. Am Haus der Familie in Melbournes exklusivem Stadtteil Canterbury versammelten sich viele Anhänger der Sängerin. David Wood, nach eigenen Angaben ein Jugendfreund Kylie Minogues, sagte, die Sängerin sei „das robusteste Mädchen, das ich je getroffen und kennen gelernt habe”. Der Ministerpräsident des australischen Bundesstaates Victoria, Steve Bracks, warnte derweil die Medien, die Privatsphäre der Musikerin während der Behandlung zu respektieren. „Das ist eine Privatangelegenheit zwischen Klinik und Patient, und das wird durch die Gesetze geschützt.”
In den vergangenen Jahren war Minogue, die weltweit Millionen Fans hat, auch regelmäßig aufgetreten, um Geld für die Brustkrebsforschung und -behandlung zu sammeln. Dabei war vor drei Jahren einer ihrer knappsten Büstenhalter für umgerechnet 3 500 Euro versteigert worden. Die zierliche Sängerin gilt seit Jahren nicht zuletzt wegen ihrer Kostüme und erotischen Musikvideos als Sexsymbol. Ihr Vermögen wird auf umgerechnet etwa 50 Millionen Euro geschät
souly