guten morgen hab ich ja schon in einem anderen thread gewünsch, das überspringen wir deshalb mal

die Islamische Religion steht im moment stark unter druck und leidet ntürlich an das verhalten der moslems, für den man in der regel nicht die religion selbst verantwortlich machen kann. aber im endefekt ist es auch ein wenig unsere eigene schuld, wenn wir keine kompetenten Medien haben die gennauso wie die der Euorpäer oder amerikaner ihre interessen vertreten und diese vernünftig an den mann bringen. deshalb sollten wir hier vielleicht das eine oder andere zusammenfinden, was das Bild "Täter Moslem" richtig stellt.
sicherlich ist es dem einem oder anderen aufgefallen dass irgendwie in den letzten 2 Jahrzehnten an fast jedem Problem was Militärisch gelöst werden muss, ein Islamisches Land/Volk/sippe beteiligt ist. Palästina, Irak, tschechien, Bosnien, Kossovo, Afganistan, Kachmir, Soudan, Algerien, Iran, Lybien, Syrien usw. (eigentlich fast alle). ich will selbst nicht so sein wie die die eine idee vom grossen Komplott vertreten. die 1000 Jahre Alte verschwörungstheorie bringt mich inzwischen nur noch zum gähnen. aber vielleicht kommen wir ja dahinter, in dem wir das sammeln was wir so finden. was moslime überall für teroristischen misst bauen wird uns ja ständig irgendwo gezeigt, wie sieht die andere seite aus? (ich hab auch nichts dagegen einen Thread für die verbrechen der moslime zu machen). es wäre also super wenn der eine oder andere hier einfach reinwirft was er zufällig sieht, wenn irgendwo ein moslem oder ein gruppe von moslems ein leid beklagen. eine Quelle anzugeben fänd ich auch gut, so bekommt das ganze einen glaubwürdigen rahmen. ein link reicht auch um den rest kann ich mich kümmern.
das ganze soll nebenbei mir persönlich auch als Nachschlagewerk dienen (vielleicht auch jemand anderem) wenn mir wieder einer krumm kommt mit dummen behauptungen gegen moslimische Völker. denn die Argumente aus der gechichte ziehen nicht mehr. Moslems haben weder atombomben benutzt, noch waren sie in Völkermord verstickt, haben nicht frauen verbrannt und auch keine eigennützlige kolonialisierungs politik vervolgt. nicht den rassen hass und die Skalverei gefördert. nur heute ist der wurm drinn und wir haben das tolle previleg ein terror brutkasten zu sein.
vielleicht bekommen wir hier das gegenteil gezeigt.

ein Artikel aus dem N-TV von letzer Woche :

Von Serben niedergebrannt
Muslime jetzt ohne Moscheen

Die historische Barjakli-Moschee (türkisch: Fahnenmoschee) in der Belgrader Innenstadt wurde 1690 fertig gestellt. Sie war das letzte noch bestehende von 217 islamischen Gotteshäusern, die während der fast 400-jährigen türkischen Herrschaft in Belgrad erbaut worden waren.

Während der österreichischen Besetzung Belgrads 1717 bis 1739 diente die Moschee als katholische Kirche.

Die Barjakli-Moschee war im vergangenen Jahrzehnt während der Kriege im ehemaligen Jugoslawien und des Kosovo-Konflikts mehrmals Ziel von Anschlägen serbischer Extremisten und wurde dabei beschädigt.

Die Moschee in Nis wurde 1720 erbaut und stand unter Denkmalschutz. Nach der Zerstörung beider Moscheen am Mittwoch durch radikale Serben im Gefolge der Unruhen im Kosovo haben die im serbischen Kernland lebenden Muslime nun keine eigenen Gebetshäuser mehr.

Salam zusammen,

dieser Thread macht mich traurig....

.... seit 1991 sind nach Angaben des VN-Kinderhilfswerk UNICEF durch amerikanische Sanktionen 500.000 Säuglinge und Kleinkinder im Irak gestorben. 500.000 Säuglinge die durch eine Politik zum Tode verurteilt wurden, welche sich die Arroganz herausnimmt, sich selbst zu den Guten zu zählen...

ich habe einen bekannten der sagte mal den Begriff :"menschenmaterial" ich fand es passend. vor allem für USA und seine bemühungen die welt zu Demokratisieren. ok, das geht uns vielleicht auf dem keks, aber was können wir dagegen halten? haben wir high-tech Nachrichtendienste? Satiliten? eigene .. äm.. eigene irgendwas?? lassen wir mal die technologien bei seite? haben wir regierungen die z irgendwas gut sind?

ich hab gestern noch eine erschreckende erkäntniss gemacht nebenbei, der Golf ist die region die im mom. am meisten geld für rüstung ausgibt auf dem planeten, ich lach mich tot, die haben da doch tatsächlich einen süssen kleinen Rüstungswetbewerb laufen? wofür denn zu geier? die Sache von palästina haben doch alle geschmissen.. nicht angriffspackte mit der gesammten westlichen welt haben sie auch. also bleiben 2 Dinge, die wollen sich gegenseitig erniedrigen - also ob das nicht reicht dass es andere schon tun- und die wollen die Völker in schacht halten. egal was die damit vorhaben, auch wenn sie es in Moseen Stecken (wo das alte zeug sowieso hingehört), die Arbeiten alle kräftig daran die zerüttete wirtschaf von den USA und Israel zu stabilisieren. na wenn das nicht edel ist!

*bis jetzt sind es 2 tote in Pal.

Verein wehrt sich gegen Vorwürfe

Einen Tag nach der Großrazzia gegen eine von Marokkanern besuchte Moschee in Frankfurt wehrt sich der Trägerverein gegen den Vorwurf des Extremismus. Gewaltverherrlichende Videos habe es in der Moschee nie gegeben. Die Staatsanwaltschaft will nun die sicher gestellten Materialen prüfen.
Frankfurt - "Bei uns wird keine Gewalt gepredigt", sagte der stellvertretende Vorsitzende des "Marokkanischen Vereins für die Förderung des geistigen und kulturellen Gutes", Ahmed Ayaou. Auf den beschlagnahmten Computern, Datenträgern und in den Büchern werde die Polizei keine gewaltverherrlichenden Inhalte finden, versprach Ayaou. Für diesen Fall stellte der Vereinssprecher auch schon Forderungen auf. "Wir erwarten eine öffentliche Entschuldigung innerhalb weniger Tage", sagte er.

Am Sonntag hatte die Polizei die vereinseigene Moschee und mit alle Nebenräume mit rund 200 Beamten durchsucht und dabei umfangreiches Material beschlagnahmt. Dabei ging es um den Verdacht, dass Kindern in dem Verein gewaltverherrlichende Videos gezeigt worden seien. Eine Lehrerin auf einer Frankfurter Schule will dies von einem neunjährigen Mädchen erfahren haben, das den Verein mehrmals besuchte.

Nach den Aussagen der Lehrerin wurde in der Schule auch ein Video gezeigt, dass die Enthauptung eines Menschen zeige. Außerdem seien Kinder im Koranunterricht geschlagen worden. Nachdem die Lehrerin mehrere Aktennotizen über die angeblichen Vorkommnisse in dem Verein angelegt hatte, schaltete sie schließlich die Staatsanwaltschaft ein.

Zweites Ermittlungsverfahren

Am Montag nach ihrer Groß-Razzia äußerten sich die Ermittler zurückhaltend. Zuerst müsse das Material ausgewertet werden. Insgesamt seien 19 Computer, schriftliche Unterlagen sowie zahlreiche Videos und DVDs sichergestellt worden. Festgenommen wurde niemand. Die Analyse werde aber vermutlich mehrere Wochen dauern, da die zahlreichen Videos, DVDs und PC-Festplatten erst aus dem Arabischen übersetzt werden müssten.

Einmal allerdings war die Moschee schon aufgefallen. In einem anderen Ermittlungsverfahren war schon vor einiger Zeit ein Video sichergestellt worden, in dem zum "Heiligen Krieg" aufgerufen wurde. Mittlerweile gebe es Hinweise, dass dieses Band in der Moschee des Kulturvereins gekauft worden sein soll. In dem Film sollen auch so genannte Märtyrer gezeigt worden sein. Zu dem Videoband sagte die Staatsanwaltschaft am Montag nur, es handele es sich um ein Verfahren "von außerhalb".
Politiker lobt Verein als Vorbild für Integration

In allen Punkten wies der Verein die Vorwürfe zurück. Der ausschließlich Marokkanern zugängliche Verein betreibe keine Koranschule im engeren Sinne, sagte Funktionär Ayaou. Den Kindern werde ihre Heimatsprache Arabisch in Wort und Schrift beigebracht, damit diese dann selbstständig den Koran lesen könnten. Die meisten der beschlagnahmten Computer dienten zu allgemeinen EDV-Schulung und einem Internet-Angebot für Mitglieder, die sich selbst keinen Computer leisten könnten. Auf Bildern der ARD war in keinem der Räume ein Video-Recorder zu sehen, auf dem die vermeintlichen Gewalt-Videos hätten gezeigt werden können.

Auch in der Frankfurter Politik genießt der Verein einen guten Ruf. Der Frankfurter Integrationsdezernent Albrecht Magen lobte die Arbeit des Kulturvereins ausdrücklich. "Die Taqwa-Moschee arbeitet vorbildlich mit uns zusammen", sagte der CDU-Stadtrat. "Wir veranstalten dort zwei Kurse 'Mama lernt Deutsch' und einen für Männer. Das ist sehr selten", sagte Magen. Daneben gebe es ein Beratungsangebot für Eltern, die ihre Kinder in der Schule fördern wollten.

Nach den Terroranschlägen von Madrid im März habe der Verein eine Friedensdemonstration organisiert. Im Gebäude gäben Lehrer der Volkshochschule Deutschkurse. Magen warnte vor einer Vorverurteilung und vor vorschnellen Schlüssen einer "aufgeregten Gesellschaft". "So lange es kein Urteil gibt, gilt die Unschuldsvermutung", sagte er.

tja, adminu, da biste mir zuvorgekommen. Mein Chef ist schon heute morgen zu mir gekommen und hat mir die Story erzählt. Da wollte ich es hier auch noch einstellen, bin irgendwie net dazu gekommen.

tja Darkinu, es wird bestimmt nicht das letzte mal sein dass es was in diesem thema zu berichten gibt.

nebenbei.. man bekommt immer solche dinge mit.. doch wenn es nix gab, und das ist meist so, also wenn diese moschee sich nichts zu schulden kommen liess (oder wenn sie so gut organisiert waren dass die polizei nichts gefunden hat) kommt keine Fette schlagzeile.. so ist für den normalen Deutschen Bürger, der sowiso schon die hosen voll hat vor islamsichen Terror on next Door, jede Razia ein Verhandungserfolg. eben.. die 4. Staatsgewallt sind die Medien. wäre nur klasse wenn sie mal ihren Job machen würden!

eine alte US tradition streckt ihre arme zum Alten Europa aus .. denn in den USA kann man unter umständen, wenn man seine Frau gekillt hat um die versichreung zu kassieren einfach mit lauter Hektische schtimme die Polizei anrufen und in den hörer reinschreiben dass seine Frau gerade umgebracht wurde, und dass er 2 Schwarze aus dem haus rennen sah.. oder Eltern die kein bock mehr auf ihr kind haben, weil sie nicht mehr in den urlaub fahren können erzählen dass es entführt wurde.. auf dem parkplatz, als die Eltern die einkaufstüten in den Kofferraum packten. wer wars? natürlich 2 schwarze klauen ein 2 Jähriges kind, keine Forderungen, nix.. wozu? um es zu versorgen? oder brauchen sie einen Grund um ihre Urlaubsgewohnheiten zu ändern? .. also mit "ein schwarzer" kann man da alles erklären, und jeder glaubt Dir.. während die Eifrige suche nach dem bösen schwarzen ihren lauf nimmt, und man jeden schwarzen den man in der gegend trifft für ein paar Stunden verhaftet um nach seinen Alibi zu fragen, kann man die leichen schnell los werden.. oder einfach in den Urlaub fahren oder schon mal die papiere bei der lebensversicherung fertig machen.

den Moslems oder Arabern wird es irgendwann nicht anderes gehen wenn sie nicht was tun um jetzt schon ihren ruf gerade biegen. Die schwarzen haben das leider verpasst.. ihre position hat es ihnen vor einiger zeit nicht ermöglicht, und dazu kommt noch dass die vernetzung der welt im grunde neu ist.
im Irak, oder früher in Algerien, tschtscheneien, indien, gehen eine menge anschläge und ähliches auf das konto von Fundamentalisten, doch man weiss von vielen Fällen, gerade in Algerien und tschetscheneien, dass manipulations Akte stark daran beteiligt waren solche dinge zu propagieren. als die "Islamisten" die Wahlen gewonnen haben, oder in russland um die bombardierungen plausibel zu machen.. damals haben wir medial im tiefschlaf gelegen und die geschichten sind durch und passé .. heute im irak.. ein wenig anderes.. die leute machen sich schon gedanken darüber wierso bei einem Selbstmord attentat keine Selbstmörder leiche gefunden wird.. obwohl in ISrael jede einzelne identifiziert wird, und dann wird das haus der Eltern bombardiert. die Sollen meinetwegen da nen Israelischen Sachverständiger zu hilfe holen wenn die amis das nicht schaffen. aber wer glaubt dass ein irskischer moslim sich in einer Menge in die luft Sprengt während sie vor einer moschee Steht nach dem gebet, wird natürlich nicht weiter über die leiche des attentäters debatieren!..

ein Fall der kürzlich in France zum gespräch der nation wurde.. dabei ist der letzte abschnitt nicht sehr unwichtig..

Hektische Ermittlungen nach antisemitischem Überfall

Frankreich steht nach einem schweren Überfall auf eine junge Frau mit einem Kleinkind unter Schock. Die Frau berichtete, arabische Jugendliche hätten sie geschlagen und als "dreckige Jüdin" beschimpft. Sofort war die Bestürzung groß. Allerdings kommen nun erste Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Frau auf.

Paris - Mit einem Appell an mögliche Zeugen hat die Pariser Polizei die Suche nach sechs Jugendlichen fortgesetzt, die am Freitag in einer S-Bahn eine 23-Jährige mit einem Kleinkind überfallen haben sollen. Die Täter beschimpften die Frau nach deren Aussage als "dreckige Jüdin". Weil in ihren Papieren eine frühere Adresse im gehobenen 16. Pariser Arrondissement vermerkt war, hätte man ihr eine Haarlocke ageschnitten, Hakenkreuze auf den Bauch geschmiert beim Aussteigen den Kinderwagen mit der 13 Monate alten Tochter ihres Opfers umgestoßen. Rund 20 Passagiere sollen weggeguckt haben, sagte die Frau.

Nach den ersten Berichten über den Überfall steht Frankreich Kopf. Alle Tageszeitungen titelten am Montag mit dem Thema. Der Vorsitzende des Verbands jüdischer Organisationen, Roger Cukierman, sagte der Zeitung "Le Parisien", der Vorfall zeige, wie krank die französische Zivilgesellschaft sei. "Der Antisemitismus und der Rassismus sind nicht allein Probleme der Minister, sondern die jedes Franzosen."

Staatspräsident Chirac äußerte sich entsetzt über den "furchtbaren Angriff" und forderte eine "besonders strenge Bestrafung" der Täter. Wenige Tage zuvor hatte er in einer Grundsatzrede die Bürger zu verstärkter "Wachsamkeit gegen alle Formen von Rassismus und Intoleranz" aufgerufen. Auch Premier Raffarin äußerte sich zu dem Überfall. Er appellierte an die Zivilcourage, um Gewalt und Antisemitismus einzudämmen.

Die Kommunistische Partei rief für den Montagabend zu einer Kundgebung im Osten von Paris auf, der sozialistische Präsident der Hauptstadtregion Ile-de-France, Jean-Paul Huchon, lud alle Mandatsträger der Region ein. Eine weitere Kundgebung war in Aubervilliers geplant, wo die 23-Jährige wohnt. Die Staatssekretärin für die Rechte von Verbrechensopfern, Nicole Guedj, empfing die 23-Jährige und appellierte an mögliche Zeugen. Sie ließ anklingen, dass niemand wegen unterlassener Hilfeleistung zur Rechenschaft gezogen werde.

Allerdings wurden am Montag auch erste Zweifel an dem Überfall laut. Laut Medienberichten ergab die Auswertung der Aufzeichnungen von Überwachungskameras an der Station Sarcelles nördlich von Paris keine Hinweise auf die Jugendlichen nordafrikanischer und afrikanischer Abstammung, die der 23-Jährigen zufolge dort ausgestiegen sein sollen. Zudem habe sie ausgesagt, sich nach dem Überfall an Schalterbeamte eines Bahnhofs gewandt zu haben. Eine Befragung des Personals habe dies nicht bestätigt, so der Fernsehsender LCI. Der Sender berichtete außerdem von Unstimmigkeiten in den Aussagen der jungen Mutter, die in der Vergangenheit bereits sechs Mal wegen Überfällen Anzeige erstattet habe.

Die Lösung des Rätsels

23-Jährige gibt Lüge zu

Der rassistische Überfall auf eine 23-Jährige in einem Pariser Vorortzug ist eine Erfindung des angeblichen "Opfers". Die junge Frau habe die Geschichte erlogen und sich die Hakenkreuze selbst auf den Leib gezeichnet, teilte die Staatsanwaltschaft am mit. Sie habe sich auch selbst die Verletzungen zugefügt.

Wegen ihrer widersprüchlichen Aussagen war die Frau vorläufig festgenommen worden. Die Beamten waren misstrauisch geworden, weil sich bislang kein einziger Zeuge gemeldet hatte, obwohl nach Aussagen der jungen Mutter zur Tatzeit etwa 20 Personen in dem Abteil gewesen sein sollen.
Sie hatte erklärt, dass sechs mit Messern bewaffnete Jugendliche nordafrikanischer Herkunft ihr die Kleider aufgeschlitzt und ihr mit Filzstiften Hakenkreuze auf den Leib gezeichnet hätten, weil sie sie für eine Jüdin hielten. Keiner der Mitfahrer sei ihr zur Hilfe gekommen. Der "Angriff" hatte landesweite Empörung ausgelöst. Präsident Jacques Chirac hatte daraufhin Gnadenerlasse für rassistische Taten gestrichen.

Erfundene extremistische Straftaten hatten in den vergangenen Jahren auch in Deutschland für Schlagzeilen gesorgt. So täuschte eine 40-jährige Hagenerin Anfang 2003 eine Vergewaltigung durch vier Skinheads vor. Großes Aufsehen erregte im Jahr 2000 der Fall des sechsjährigen Joseph aus Sebnitz (Sachsen), der im Juni 1997 bei einem Badeunfall ums Leben kam. Josephs Familie hatte seinen Tod dagegen als eine Tat von Rechtsradikalen dargestellt. In Halle ritzte sich 1994 eine 17-jährige Rollstuhlfahrerin ein Hakenkreuz auf die Wange und behauptete, von Neonazis überfallen worden zu

quelle : ntv.de

merkwürdig dass schirac das es sonst anderes sieht wenn bei solchen "angriffen" die Opfer Algerier sind.

eine tolle geschichte, "Legale" Frauenmorde - ein Buchtipp
Norma Khouri beschreibt anhand des Schicksals ihrer Freundin die Realität der "Ehrenmorde" in Jordanien .. usw.. kann man alles hier nachlesen was es tolles über dieses buch zu berichten gibt http://www.bv-orienttanz.de/buchtippinternet.htm .. und in 200 andere literatur seiten auch. was allerdings nirgends zu lesen ist (wie über sehr viele andere bücher) .. ist dass es erlogen und erstunken ist. es ist halt inzwischen mode mit geschichten über die "bösen moslems" geld zu machen. dieses Buch ging als wahre begebeneit eine 1/4 mio mal über die theke, bevor ein australier den schwindel bemerkte. wer jetzt darüber was suchen will in westlichen medien wird kaum fündig, ausser der sucht die australischen nachrichtendienste ab die sich mit so nem "klein-kram" beschäftigen. das wiederlichste daran und an sowas wie "gib mir meine tochter wieder" u.ä. ist dass es arabiche frauen waren die es schrieben, toll gemacht, als hätten wir nicht schon genug probleme.

Experten warnen vor wachsendem Rassismus

Der Rassismus in Europa hat nach Ansicht von Experten in den letzten Jahren zugenommen. Auf einer Konferenz der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) zogen die Delegierten in Brüssel eine überwiegend negative Bilanz.

Brüssel - "Die Situation wird schlechter, nicht besser", sagte Bashy Quraishy vom Europäischen Netzwerk gegen Rassismus. Für Deutschland erklärte die Migrationsbeauftragte der Bundesregierung, Marieluise Beck: "Ausgrenzung, Intoleranz und Hass gegenüber denen, die als anders empfunden werden, darf nicht geduldet werden."

Der Konferenzleiter und bulgarische Außenminister Solomon Passy wies darauf hin, dass auch die zunehmenden Terroranschläge eine extreme Form der Intoleranz gegenüber anderen seien. Zugleich warnte er davor, im Zuge der Terrorbekämpfung die in Europa lebenden Muslime zu diskriminieren.

Eine entsprechende Tendenz ist laut einem Bericht der Internationalen Helsinki-Föderation für Menschenrechte (IHF) in Westeuropa bereits in den vergangenen drei Jahren deutlich geworden. Durch den Kampf gegen den Terror habe sich die öffentliche Debatte auf den islamischen Extremismus konzentriert, und die muslimischen Minderheiten in Europa gerieten zunehmend unter Druck, sagte IHF-Direktor Aaron Rhodes bei der Vorstellung der Studie in Wien.

In Deutschland und Großbritannien seien Muslime zunehmend von polizeilichen Durchsuchungen und Festnahmen betroffen, heißt es in dem 37 Seiten starken Bericht. In der Bundesrepublik hätten seit den Anschlägen in den USA vor drei Jahren Razzien in 70 Moscheen stattgefunden, in den meisten Fällen ohne konkretes Ergebnis. Italienische und dänische Politiker hätten Muslime sogar öffentlich als Sicherheitsrisiko angeprangert.

Auch das Kopftuchverbot an französischen Schulen und ähnliche Bemühungen in Belgien werden in dem Bericht kritisiert. "In all diesen Fällen sind gemäßigte und friedliche Muslime zum Opfer geworden, weil eine Minderheit extremistischer Muslime Gewalt und Intoleranz predigt", sagte Rhodes.

Parallel zu den polizeilichen und politischen Maßnahmen habe auch die Zahl verbaler und physischer Angriffe auf Muslime zugenommen, erklärte die IHF weiter. Dies gehe von Beschimpfungen auf der Straße über Vandalismus bis hin zu schwerer körperlicher Gewalt. Als Beispiel wird die Schändung eines muslimischen Friedhofs in Straßburg genannt, auf dem im Juni über 50 Grabsteine mit Hakenkreuzen beschmiert wurden.

Diskriminierungen im Gefolge der Terrorismus-Bekämpfung beklagte am Montag auch die amerikanische Sektion von Amnesty International. Polizisten und Behörden in den USA griffen Menschen zunehmend auf Grund ihrer Herkunft oder Religion für Durchsuchungen oder Kontrollen auf, schreibt die Menschenrechtsorganisation. Der Bericht fasst frühere Umfragen und Studien zusammen und kommt auf eine Zahl von über 30 Millionen betroffenen Einwohnern und Besuchern der Vereinigten Staaten. Die meisten stammen Amnesty zufolge aus dem Nahen Osten oder Südasien.

Nach Ansicht der Menschenrechtsorganisation schadet das selektive Vorgehen der Behörden der nationalen Sicherheit: Es löse bei den Betroffenen Misstrauen oder Furcht vor der Polizei aus und senke die Bereitschaft, mit den Behörden zusammenzuarbeiten.