Der neue Pfarrer war so nervös, dass er befürchtete, dass er bei seiner ersten Messe gar nicht sprechen könnte. So fragte er seinen Bischof um Rat; und dieser schlug ihm vor, dass er vor der Messe zwei Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser gebe; und wenn er dieses zu sich nehme, würde er nicht mehr nervös sein.
Nachdem er den Ratschlag befolgt hatte, fühlte sich der Pfarrer so wunderbar, dass er selbst während eines Erdbebens die Ruhe nicht verloren hätte.
Als er aber am nächsten Morgen in die Sakristei zurückkehrte, fand er dort eine geschriebene Botschaft vom seinem Bischof:
"Geschätzter Pfarrer! Ich gebe Ihnen einigen Feedback zu Ihrer ersten Messe; und ich hoffe, dass sich gewisse Probleme in der nächsten Messe nicht wiederholen werden: 1.) Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken. 2.) Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das WC. 3.) Die Gebote sind deren zehn und nicht zwölf. 4.) Die Anzahl der Apostel war 12 und nicht 7. 5.) Keiner der Apostel war ein Zwerg und keiner hatte ein Käppchen auf. 6.) Jesus und die Apostel benennen wir nicht als "J.C. & the Gang". 7.) David besiegte Goliath mit einem Stein durch die Schleuder, er fixte ihn nicht zu Tode. 8.) Wir benennen Judas nicht mit "Hurensohn"; und der Papst ist nicht "El Padrino". 9.) Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun. 10.) Das Weihwasser ist ausschließlich zum Segnen da und nicht, um den Nacken zu erfrischen; 11.) Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leergetrunken, dann Salz geleckt und anschließend in die Zitrone gebissen haben, ist mir noch unklar. 12.) Niemals sollten Sie beten, während Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuß auf die Bibel setzen. 13.) Die Hostie ist nicht zum Aperitif mit dem Wein, sondern für die Gläubigen. 14.) Bitte nehmen Sie den Satz: "Brechet das Brot, und verteilt es unter den Armen!" nicht so wörtlich! 15.) Mit dem Begriff: "Es folgte ihm eine lange Dürre" war gewisslich nicht die Sonntagsschullehrerin gemeint. 16.) Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht - aber Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein !!! 17.) Die "Tussi mit den kleinen Möpsen" war die Jungfrau Maria; also stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger sollten Sie sie umarmen und, bitte, auch nicht küssen. 18.) Der "Freak" im Kirchenschiff ist übrigens Jesus; er hängt da auch nicht rum, sondern ist ans Kreuz genagelt. 19.) Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja, sogar als Transvestit mit Rock bezeichneten, war übrigens ich. 20.) Das nächste Mal geben Sie, bitte, einige Tröpfchen Wodka ins Wasser - und nicht umgekehrt!
Herr Meier und der Pfarrer diskutieren das Problem, daß Frau Meier immer während der Predigt einbüselt.
Der Pfarrer gibt Herrn Meier eine Hutnadel und empfiehlt, sie zu stechen, sobald er vom Pfarrer ein Zeichen erhält.
Am folgenden Sonntag, Frau Meier ist friedlich weggeschlafen, fragt der Pfarrer seine Gemeinde: "Wer hat sich für euch geopfert?" und gibt Meier ein Handzeichen, worauf dieser Frau Meier die Hutnadel kräftigst in den Oberschenkel rennt.
"JESSSAS!!!", schreit diese gepeinigt auf: "Richtig, Frau Meier, das war Jesus!", antwortet der Pfarrer grinsend. Frau Meier schläft darauf wieder ein.
Die Predigt geht weiter, der Pfarrer fragt seine Schäfchen: ".......wer ist Euer Schöpfer?" und deutet Meier, der seiner Frau wieder die Hutnadel verpaßt.
"GOTT IM HIMMEL!!!", heult die Arme laut auf, worauf der Pfarrer sie wieder lobt: "Ganz richtig, Frau Meier!"
Frau Meier schläft wieder, der Pfarrer steigert das Tempo der Predigt, völlig vertieft in seine heiligen Ausführungen, wild gestikulierend schreit er: ".........und was sagte Eva, als sie Adam seinen 99sten Sohn gebar?"
Meier mißdeutet eine Handbewegung des Pfarrers und nimmt wieder mit voller Kraft den Oberschenkel seiner Frau ins Visier. Diese brüllt in Ihrem Schmerz:
"WENN DU DEIN VERDAMMTES DING NOCH-EINMAL IN MICH HINEINSTECKST; BRECH' ICH'S DIR AB UND STECK'S DIR IN DEN ARSCH!!!!!"
Petrus und der Chef einigen sich darauf, künftig nur noch Fälle aufzunehmen, die eines besonders spektakulären Todes gestorben sind! ... Es klopft an der Himmelstür, Petrus sagt: "NUR NOCH AUSSERGEWÖHNLICHE FÄLLE !" Der Verstorbene: "Höre meine Geschichte ich dachte schon immer, meine Frau betrügt mich. Also komme ich überraschend 3 Stunden früher von der Arbeit - renne wie wild die sieben Stockwerke zu meiner Wohnung rauf, reiße die Tür auf, suche wie ein Wahnsinniger die ganze Wohnung ab. Und - auf dem Balkon finde ich einen Kerl und der hängt am Geländer. Also, ich einen Hammer geholt, dem Sack auf die Finger gehauen, der fällt runter und...landet direkt auf einem Strauch und steht wieder auf...die Sau. Ich zurück in die Küche, greife mir den kompletten Kühlschrank und schmeiß das Ding vom Balkon: TREFFER! Nachdem die Sau nun platt ist, bekomm ich von dem ganzen Stress einen Herzinfarkt." - "O.K.", sagt Petrus, "...ist genehmigt, komm rein." Kurz darauf klopft es wieder... "Nur außergewöhnliche Fälle", sagt Petrus! "Kein Problem", sagt der Verstorbene: "Ich mach, wie jeden Morgen, meinen Frühsport auf dem Balkon, stolpere über den beschissenen Hocker, fall über das Geländer und kann mich in wirklich letzter Sekunde ein Stockwerk tiefer am Geländer festhalten. 'Meine Güte', dachte ich.. 'GEIL, was für ein Glück, ich lebe noch.' Da kommt plötzlich ein völlig durchgeknallter Idiot und haut mir mit dem Hammer auf die Finger, ich stürze ab, lande aber auf einem Strauch und denke, 'DAS GIBT ES NICHT... zum zweiten Mal überlebt!' Ich schau nach oben und da trifft mich dieser blöde Kühlschrank!" - "O.K.", sagt Petrus, "rein in meinen Himmel." Und schon wieder klopft es an der Himmelstür. "Nur außergewöhnliche Fälle", sagt Petrus! "Kein Thema", sagt der Verstorbene, "ich sitze nach einer scharfen Nummer völlig nackt im Kühlschrank..."
Ein Pfarrer kommt gerade von seinem Gottesdienst und will nach Hause gehen. Weil es aber so ein schöner Tag ist, beschließt er noch einen kleinen Spaziergang zu machen. Er kommt in eine höchst seltsame Straße mit vielen Wohnwägen. Er spürt plötzlich so ein Verlangen nach etwas bestimmtem. Er klopft an eine der Wohnwagentüren. Und tatsächlich eine Nutte öffnet die Tür. Sie haben zusammen viel Spaß und am Ende will der Pfarrer bezahlen, doch die Nutte sagt: "Oh nein, Herr Pfarrer sie bekommen noch 20 € von mir. Und noch einen schönen Tag." Der Pfarrer weiß nicht so recht wie ihm geschieht, nimmt aber das Geld an und geht. Doch auf dem Heimweg bekommt er ein schlechtes Gewissen. Er als Pfarrer darf doch so etwas nicht tun. Er beschließt zur Beichte zum Bischof zu gehen. Der hört ihm aufmerksam zu, doch am Ende fragt er ihn wo denn diese Straße sei? Der Pfarrer beschreibt ihm den Weg und der Priester befreit ihn von seiner Sünde. Nach der Beichte geht der Priester auch in diese Straße, denn er verspürt auch so ein seltsames Verlangen. Er klopft an die Tür, die Nutte öffnet, sie haben gemeinsam Spaß und am Ende will auch er bezahlen. Doch die Nutte winkt ab und meint: "Oh nein, Herr Priester, sie bekommen noch 200 € von mir" Der Priester freut sich über das Geld und geht. Doch auch ihn plagt auf dem Heimweg sein Gewissen und er geht auch zur Beichte zum Kardinal. Der vergibt dem Priester und fragt auch wo denn diese Straße sei! Und der Kardinal geht auch dort hin. Er klopft, sie macht auf, sie haben zusammen Spaß und auch er will am Ende bezahlen doch auch dieses mal meint die Nutte: "Oh nein, Herr Kardinal, sie bekommen noch 2000 € von mir." Der Kardinal will schon gehen, doch da bleibt er stehen und dreht sich um. Er fragt die Nutte:" Verzeihung. Warum hat der Pfarrer 20 €, der Priester 200 € und ich jetzt 2000 € bekommen?" Die Nutte antwortet: "Tja Herr Kardinal, vom Pfarrer haben wir Fotos gemacht. Vom Priester haben wir einen Videofilm gedreht... Und sie waren LIVE im Fernsehen!
Der Kölner Kardinal stirbt. Er vermacht seinen Papagei dem Papst. Dieser Papagei hatte die Angewohnheit, jeden Tag in der Früh, wenn der Kardinal ins Zimmer kam, zu sagen: "Guten Morgen, Eminenz". Wie sein Käfig nun im Arbeitszimmer des Papstes steht, macht er genau das gleiche. Jeden Morgen: - "Guten Morgen, Eminenz". Der ganze Vatikan ist entrüstet, dass der Papagei nicht "Guten Morgen, Eure Heiligkeit" sagt. Sie probieren alles mögliche, um dem Papagei den neuen Spruch beizubringen - vergebens. Schließlich meint ein Berater des Papstes: - "Weißt Du was, morgen in der früh gehst Du in vollem Ornat mit Mitra, Hirtenstab, prunkvollem Messgewand usw. ins Arbeitszimmer, dann ist der Papagei sicher so voller Ehrfurcht, daß ihm gar nichts anderes übrigbleibt, als "Heiligkeit" zu sagen." Gesagt, getan, am nächsten morgen schleppt sich der Papst vollbehangen mit kirchlichem Klunker ins Arbeitszimmer. Der Papagei scheint zuerst etwas verwirrt zu sein. Dann ruft er: - "Kölle Alaaf, Kölle Alaaf!"
@harissa hahah....der war auch juuuttt noch was...bei deinem Bild bekomme ich dolle Hunger auf einen schönen lecker Kaskrut mit harissa und thun, Situn...mjam, mjam...
oh man so was kannst du doch nicht hier rein schreiben. Man du glaubst gar nit wie dein Kaskrut mit harissa und thun, Situn gerade in meiner Fantasie aussieht. Hammer lecker und mein Magen lässt grüßen.
P.S. Problem sitze noch in der Uni und hier gibt es ausser Schokoriegel nichts, und sogar die schmelzen einem wegen der Sonne in der Hand weg. Von wegen "nur im Mund und nicht in der Hand"
Teufel: Warum bist du so verzweifelt? Mann: Was glaubst du denn? Ich bin doch in der Hölle. Teufel: Die Hölle ist doch gar nicht so schlimm, wir haben hier jede Menge Spaß. Bist du ein Trinker? Mann: Klar doch, ich liebe das Trinken. Teufel: Na also, du wirst die Montage lieben. Wir saufen den ganzen Montag: Schnaps, Bier, Whiskey, Tequilla, einfach alles. Wir trinken bis zum Umfallen. Mann: Das klingt ja super! Teufel: Bist du ein Raucher? Mann: Klar doch. Teufel: Du wirst die Dienstage lieben. Wir rauchen den ganzen Tag die besten Zigaretten aus der ganzen Welt. Kriegst du Krebs.. wen juckt das.. du bist ja schon tot. Mann: Das ist ja einfach toll. Teufel: Ich wette du bist ein Spieler. Mann: Natürlich bin ich einer. Teufel: Bist du pleite, wen juckt das...du bist ja tot. Wie sieht es mit Drogen aus? Mann: Machst du Witze? Ich liebe Drogen. Meinst du... Teufel: Ja natürlich, am Donnerstag ist Drogentag. Du kannst alle Drogen zu dir nehmen, die du willst... du bist doch tot, wen juckt das.. Mann: Ich hätte nie gedacht, dass die Hölle so ein cooler Platz ist. Teufel: Bist du schwul? Mann: Nein. Teufel: Oh .. du wirst die Freitage hassen.
Nach Jahrhunderte langem Dienst an der Himmelspforte hat Petrus ein wenig zuviel Zug abgekriegt und sich einen Schnupfen auf gesackt. Um das Leiden möglichst schnell und effektiv auszu kurieren bittet Petrus seinen ranghöheren Kollegen Jesus, ihn doch für einige Zeit als Pförtner zu vertreten. Jesus, schon durch seine Lehre zur Hilfsbereitschaft verpflichtet, begibt sich ohne Murren zum Himmelstor und beginnt, mit dem nicht gerade unanstrengenden Dienst. Schon bald entdeckt er ein uraltes, verhunzeltes Männchen vor dem Himmelseingang, wie es da immer auf und ab geht und suchend die Neuzugänge mustert. Die ersten beide Tage lässt sich Jesus von dem sonderlichen Alten nicht beeindrucken. Doch dann beginnt ihn der Greis zu stören. Jesus tritt also vor die Himmelstür und spricht: "He, alter Mann, wohin soll dich dein Weg führen, wenn du hier tagein, tagaus vor dem Himmelstor herumlungerst? Entscheide dich. Entweder kommst du jetzt herein, oder du trollst dich." Mit zittriger Stimme antwortet der Alte: "Vergib mir meine Aufdringlichkeit, gnädiger Herr. Ich bin gekommen, um meinen Sohn zu suchen, habt ihr ihn nicht zufällig gesehen?" Um seine Frage zu konkretisieren, gibt der Alte Jesus gegenüber eine Personenbeschreibung seines Sohnes ab: "Seine besonderen Kennzeichen sind - ach ja, er hat in der linken Hand ein Loch und in der rechten Hand ein Loch und im linken Fuss hat er ein Loch und im rechten auch." Jesus schwinden die Sinne, Tränen verschleiern seinen Blick. Er umarmt den alten Mann und flüstert immer wieder: "Papa, Papa." Da umarmt ihn auch der Alte und ruft überglücklich: - "Pinoccio, Pinoccio..."
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Eine Frau stirbt und kommt ans Himmelstor. Petrus öffnet und lässt sie herein. Sie fragt: "Wo ist mein Mann, der vor drei Jahren selig verschieden ist? Er muss doch hier irgendwo sein?". Petrus schaut in sein Buch, blättert eine Weile darin und schüttelt dann bedauernd den Kopf: "Nein, bei den Seligen kann ich ihn nicht finden." Die Frau bettelt: "Schauen Sie doch noch mal genau nach! Er war so ein guter Mensch. ER MUSS HIER IRGENDWO SEIN!". "Gut", sagt Petrus. "Ich schau mal bei den Heiligen." Er sucht eine ganze Weile in seinem Buch. "Tut mir leid, ich kann ihn nicht finden", meint Petrus und kratzt sich am Kopf, "was machen wir denn da? "Plötzlich kommt ihm ein Gedanke: "Sagen Sie, wie lange waren Sie verheiratet?" "Über 50 Jahre!" "AHA." Er sucht nur kurz. "Ich hab ihn gefunden!", freut sich Petrus. "Wo denn?", fragt die Frau erwartungsvoll. "Bei den Märtyrern...!!!"
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