für mich persönlich mein lieblings Künstler, hab zwar keine Originale von dem aber ne Menge riesige gute Kunstdrucke, die ich seit jahren Sammle um sie in mein Haus zum Umrahmen wenn ich mal eins habe August macke hat viel und oft in TN gelebt, in Marokko, Spain und Frace.. und in seinen Objekten ist Tunesien sehr viel Als Sujet zu sehen.. ichhab jetzt keine Große Lust ne Biographie von Ihm zu suchen, vielleicht hat ein anderer ja lust . aber ein paar bildbeispiele können ja hier rein ..
PS. an Macke hab ich wieder denken müssen als jemand von Euch sein ein bild von ihm in sein Profil hatte, hab nur vergessen wer das war.. ein mädel auf jeden fall
aha, da bist Du ja .. schön noch jemanden zu finden der ihn mag .. die bilder von Sidi Bousid sind sicherlich wunderschön, was bei MAcke sehr ausschlag gebend ist, sind seine weichen zeichnungen mit Satten farben.. alles einfach gehalten und er setzt nicht sehr auf deteils..in den meisten mir bekannten werke verzichtet er auch auf das a & o der Gemälde und zwar die schattenspiele, und trotzdem gekonnt.. "gekonnt einfach"
hmmm, das mit den Schatten, stimmt nicht ganz... Schau Dir mal die Bilder, die Du gepostet hast mal etwas genauer an. Es fällt zwar einem nicht sofort ins Auge, man muß schon etwas genauer hinschauen. Bei einigen seiner Werke ist es schwierig auszumachen von wo er das Licht einfallen lässt, deswegen gibt meist nur wenige Schatten aber es gibt sie, ansonsten, wären seine Malereien unplastisch.
ich bin ja nicht so direckt vom Fach .. aber mit verzichten meinte ich nicht dass er keine schatten malt, sondern wenig halt, hast Du aber auch gut gesehen und beschrieben, ich hab mir die Sachen nochmal angeschaut, und mit einer echten künstlerin sogar sie hat mir dann die schattenverläufe gezeigt (ich hab sie dann nach einer 1/4 Stunde auch gesehen )
"Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt." by Albert Einstein
Endlich mal ein Mann, der sich belehren lässt, hihihi Ich hab da mal eine kurze Biografie gefunden:
August Macke (1887-1914) Maler
1887 3. Januar: August Macke wird als Sohn des Ingenieurs August Macke und dessen Frau Florentine (geb. Lütke) in Meschede (Westfalen) geboren.
1904-1906 Studium an der Düsseldorfer Kunstakademie und an der dortigen Kunstgewerbeschule.
Er entwirft Bühnenbilder und Kostüme für das Düsseldorfer Schauspielhaus.
1907 Macke reist zum ersten Mal nach Paris und setzt sich dort mit dem französischen Impressionismus auseinander.
1907/08 Besuch der Malschule von Lovis Corinth in Berlin.
1908/09 Macke leistet Militärdienst als Einjährig-Freiwilliger.
1909 Er heiratet Elisabeth Gerhardt und zieht mit ihr an den Tegernsee.
Nach der Rückkehr von einer erneuten Paris-Reise schlägt sich der Einfluß der "Fauves" ("Die Wilden") in einem großzügigen Bildaufbau mit klar nebeneinandergesetzten Formen und intensiven Farben nieder.
Beginn der Freundschaft mit Franz Marc, mit dem er eine umfangreiche Korrespondenz über Fragen der Kunst führt.
Teilnahme an der Zweiten Ausstellung der von Wassily Kandinsky geleiteten "Neuen Münchener Künstlervereinigung".
1911 Dezember: Auf der Ersten Ausstellung des "Blauen Reiter" in der Münchner Galerie Thannhauser ist Macke mit drei Arbeiten vertreten.
1912 Er ist mit den Texten "Die Masken" und einer Reproduktion seines Bildes "Sturm" am Almanach des "Blauen Reiter" beteiligt.
Reise mit Marc nach Paris. Die Bekanntschaft mit Robert Delaunay führt zur Übernahme futuristischer und kubistischer Elemente in seine Werke. In Abkehr von der künstlerischen Richtung des "Blauen Reiter" entstehen Schaustellermotive und Straßenszenen.
Teilnahme an der "Sonderbundausstellung" in Köln.
1913 Beteiligung am "Ersten Deutschen Herbstsalon" von Herwarth Walden (1878-1941) in Berlin.
In Bonn organisiert Macke eine Ausstellung "Rheinischer Expressionisten".
Übersiedlung nach Hilterfingen an den Thuner See (Schweiz). Die Bilder von Figurengruppen in der Landschaft, die in dieser Zeit entstehen, gehören zu Mackes Hauptwerken und vereinen die Einflüsse vieler Künstler in einem eigenen Stil.
1914 Februar: Tunesienreise mit Paul Klee und Louis René Moilliet. Die zahlreichen Aquarelle, die auf dieser Reise entstehen, strahlen die "Seligkeit der Farben" aus, nach der Macke gesucht hat.
1914 3. August: Einzug zur Ableistung des Militärdienstes im Ersten Weltkrieg.
26. September: August Macke fällt im Gefecht südlich von Perthes-les-Hurlus (Champagne). (lw/ji)
Zugegeben, ich halte normalerweise nichts davon Texte zu kopieren, aber ich hatte ganz ehrlich keine Lust was eigenes zu schreiben
naja, was gibt es denn da eigenes zu schreiben? zugegeben .. Wie seine Eltern heißen hättest Du ja ändern können, und vielleicht hättest Du ihn nicht einfach so im gefächt sterben lassen sollen.. aber sonst war die biogrfie ja in ordnung
nun mal ernst, ich hatte keinen schimmer dass August so jung starb und so wenig kunstjahre hatte, dafür ist sein repertoir schön groß. und da wo er studiert hat war ich schon ein paar mal (mit der Freundin die ich mal erwähnte)
auf jeden fall merci für die Aufklärung bezüglich Schatten und auch für die BIografie meines Libligskünstlers
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Hmmm, also stell Dir einfach vor, die Mutter würde Rgayya und der Vater Mustapha heißen. Allerdings wäre August dann auch wieder unpassend Wenn ich ihn nicht hätte während einese Gefechts sterben lassen, wo wäre denn dann die Dramatik?!?
In Antwort auf:auf jeden fall merci für die Aufklärung bezüglich Schatten und auch für die BIografie meines Libligskünstlers
wenn die Eltern so heißen, könnte august ja "ramdhan" oder "schä3bän" heißen, sind ja auch Monate und das mit dem Sterben von August, hätte auch beim malen während eines Gefächtes auf einer schönen Landschaft sein können, mit farbplatte in der einen hand, seinem durchgeladenen Pinsel in der Anderen...vor seiner Leinwand.. der Stoff aus dem Helden gemacht werden !
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