habe mal bei meinen Mails gekramt und habe einige lustige Sachen gefunden... Viel Spaß damit:
Die sieben Zwerge...
Die sieben Zwerge sind in Rom und besuchen die Vatikanstadt. Toker geht die Treppe hoch und klingelt an der Tür vom Papst. Der Papst selbst öffnet die Tür und fragt: "Toker, mein Sohn, was kann ich für Dich tun?"
Toker fragt: "Entschuldigen Sie, Eure Exellenz, aber gibt es Zwergnonnen in Rom?"
Der Papst lächelt und antwortet:"Nein Toker, es gibt keine Zwergnonnen in Rom". Im Hintergrund sieht der Papst das einige der anderen Zwerge anfangen zu kichern.
Toker fragt dann :"Eure Exellenz, gibt es denn Zwergnonnen in Italien?"
Der Papst schaut auf Toker und antwortet:"Nein, Toker, es gibt keine Zwergnonnen in Italien".
Jetzt fangen die anderen Zwerge an zu lachen.
Toker weiter:"Gibt es denn Zwergnonnen in Europa?"
Der Papst, den die Fragen langsam nerven, antwortet:"Toker, es gibt keine Zwergnonnen in ganz Europa".
Einige der anderen Zwerge biegen sich bereits vor Lachen.
Toker streckt sich und fragt:"Lieber Papst, gibt es überhaupt Zwergnonnen auf der Welt?"
Der Papst, mittlerweile frustriert, sagt:"Toker, es gibt nirgendwo auf der Welt Zwergnonnen!"
Bei dieser Antwort fangen die anderen Zwerge an lauthals zu Lachen und zu hüpfen und rufen: "Toker hat ´nen Pinguin gepoppt! Toker hat ´nen Pinguin gepoppt! Toker hat ´nen Pinguin gepoppt
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UNO Meinungsumfrage
Endlich wurde das Ergebnis einer Meinungsumfrage veröffentlicht, die von der UNO in Auftrag gegeben worden war.
Die Frage lautete: "Sagen Sie bitte ehrlich Ihre Meinung zur Lebensmittel-Knappheit im Rest der Welt."
Das Ergebnis war wie folgt:
Die Europaer haben nicht verstanden was "Knappheit" bedeutet. Die Afrikaner wussten nicht was "Lebensmittel" sind. Die Amerikaner fragten was unter "dem Rest der Welt" zu verstehen sei. Die Chinesen baten verwundert um zusatzliche Erklärungen zum Begriff "Meinung". Im Italienischen Parlament diskutiert man zur Stunde noch über die Bedeutung des Begriffs "ehrlich". >Die Schweizer (!!) wissen nicht was UNO heisst.........
Als ich jünger war, haßte ich es zu Hochzeiten zu gehen. Tanten und großmütterliche Bekannte kamen zu mir, pieksten mich in die Seite, lachten und sagten: "Du bist die Nächste."
Sie haben damit aufgehört, als ich anfing auf Beerdigungen das Gleiche zu tun! ;
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Eine Frau wacht mitten in der Nacht auf und stellt fest, dass ihr Ehemann nicht im Bett ist.
Sie zieht sich ihren Morgenmantel an und verlässt das Schlafzimmer.
Er sitzt am Küchentisch vor einer Tasse Kaffee - tief in Gedanken versunken... ...starrt nur gegen die Wand.
Sie kann beobachten, wie ihm eine Träne aus den Augen rinnt
und er einen kräftigen Schluck von seinem Kaffee nimmt.
"Was ist los, Liebling? Warum sitzt du um diese Uhrzeit in der Küche?" fragt sie ihn.
"Erinnerst du dich, als wir vor 20 Jahren unser erstes Date hatten? Du warst gerade erst 16!" fragt er sie.
"Aber ja!" erwidert sie.
"Erinnerst du dich daran, dass uns dein Vater dabei erwischt hat, als wir uns gerade in meinem Auto auf dem Rücksitz geliebt haben?"
"Ja, ich erinnere mich gut, das werde ich nie vergessen."
"Erinnerst du dich auch, als er mir sein Gewehr vor das Gesicht gehalten hat und gesagt hat 'Entweder du heiratest meine Tochter oder du wanderst für die nächsten 20 Jahre ins Gefängnis!'?"
"Oh ja!" sagt sie
Er wischt eine weitere Träne von seiner Wange und sagt: "Weißt du... heute wäre ich entlassen worden!"
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Ein Priester und eine Nonne sind auf einer Reise in den Schweizer Alpen und werden auf ihrer Fahrt von einem Schneesturm überrascht. Sie können sich aber bis zu einer Hütte durchkämpfen. Dort angekommen bereiten sie sich auf die Übernachtung vor. Immerhin gibt es einen ganzen Schrank voll Decken und einen Schlafsack, allerdings nur ein Bett. Als Gentleman weiß der Priester natürlich, was sich gehört und sagt: "Schwester, schlafen Sie im Bett. Ich nehme den Schlafsack." Gerade hat der Priester den Reißverschluss des Schlafsacks und dann die Augen geschlossen, da tönt es aus dem Bett:
"Vater, mir ist kalt." Der Priester befreit sich aus dem Schlafsack, greift eine Decke und breitet sie über der Nonne aus. Dann mummelt er sich zum zweiten Mal in den Schlafsack und beginnt, wieder in das Reich der Träume zu gleiten. Noch mal ist zu hören:
"Vater, mir ist noch immer kalt." Das gleiche Spiel: Der Priester kriecht aus dem Schlafsack, breitet eine weitere Decke über der Nonne aus und legt sich wieder schlafen. Gerade hat er seine Augen geschlossen, da sagt sie: "Vater, mir ist ja soooooooo kalt." Dieses Mal bleibt der Geistliche, wo er ist und antwortet: "Schwester, ich habe eine Idee. Wir sind hier oben von jedem Kontakt abgeschnitten, niemand wird jemals erfahren, was sich heute Nacht hier abgespielt hat!"
Er grinst schelmisch und fügt hinzu: "Wir können doch einfach so tun, als wären wir verheiratet." Die Nonne hat insgeheim darauf gewartet und haucht: "Oh ja. Das wäre schön." Darauf brüllt der Priester: "Dann steh gefälligst auf und hol Dir Deine scheiß Decken selbst!"
Heute morgen war ich auf der A5 unterwegs. Links von mir fuhr eine Frau einen brandneuen BMW mit über 130 km/h ihr Gesicht ganz nah am Spiegel und pinselte ihre Augenlider. Einen Moment sah ich weg; als ich wieder hinsah, war sie schon halb in meiner Spur, noch immer mit dem Make-up beschäftigt. Obwohl ich ein sehr männlicher Kerl bin, erschrak ich so, daß mir mein Elektrorasierer aus der Hand flog, der mir mein Sandwich aus der anderen Hand schlug. Beim Versuch, den Wagen mit den Knien wieder in die Spur zu bringen, fiel mir das Handy vom Ohr direkt in den heißen Kaffee zwischen meinen Beinen. Der schwappte heraus, verbrannte mir meine edelsten Teile, ruinierte mein Handy und unterbrach ein wichtiges Gespräch!!! Oh, ich hasse Frauen am Steuer... :-))
Ein Ehepaar aus München beschloss, eine Woche Ferien in der Südsee zu verbringen, um für kurze Zeit dem eisigkalten Winter in Deutschland zu entfliehen. Weil beide berufstätig waren, hatten sie unterschiedliche Abflugtermine. Also ergab es sich, dass er am Donnerstag abreiste und sie ihm am nächsten Tag folgte.
Angekommen, wie geplant, bezog der Ehemann das Hotelzimmer. Sofort nahm er seinen Laptop, um seiner Frau in München eine e-mail zu schreiben.
Unglücklicherweise ließ er einen Buchstaben in ihrer e-mail-Adresse aus und versendete die Nachricht, ohne den Fehler zu bemerken...
In Hamburg kam gerade eine frischgebackene Witwe von der Beerdigung ihres Gatten. Ein treuer Staatsdiener, der durch eine Herzattacke 'ehrenvoll heimgerufen' wurde. In Erwartung von Anteilnahme aus Freundes- und Bekanntenkreisen prüfte sie ihre e-mails. Während sie die erste Nachricht las, fiel sie ohnmächtig zu Boden.
Der Sohn der Witwe eilte in das Zimmer, sah seine Mutter auf dem Boden liegen und blickte auf den Bildschirm :
To: Meiner geliebten Frau From: Deinem nun getrennten Mann Subject: Bin angekommen !
Eben bin ich angekommen und hab schon eingecheckt. Ich sehe, dass alles bestens vorbereitet ist, für Deine Ankunft morgen. Freue mich schon, Dich zu sehen ! Hoffe, Deine Reise ist genauso angenehm, wie meine war.
Eine junge Autofahrerin war etwas spät auf ihrem Arbeitsweg und fuhr lediglich 10 km/h zu schnell. Als sie unter einer Brücke durchfuhr hatte sie das Unglück, von einem Polizisten mit einer Radarpistole erwischt zu werden. Der Polizist winkte sie herüber und mit dem klassischen, selbstgefälligen Grinsen welch es wir alle so sehr zu schätzen wissen - fragte er sie: "Wohin so schnell, junges Fräulein?" Sie antwortete: "Zur Arbeit. Ich bin spät dran!" "So, so", sagte er, "und was arbeiten Sie?" "Ich bin Afterstreckerin!", antwortete Sie. "Af..Afterstreckerin?" stotterte er. "Und was genau macht eine Afterstreckerin?" "Also", fing sie an, "zunächst führe ich einen Finger ein, dann langsam einen zweiten, einen dritten, vierten, dann die ganze Hand. Ich arbeite dann von Seite zu Seite bis ich beide Hände rein kriege und dann strecke ich es allmählich, bis es ungefähr zwei Meter groß ist." Darauf der Polizist: "Und was zum Teufel macht man mit einem ca. zwei Meter großen Arschloch, bitteschön?" Höflich antwortete sie: "Man gibt ihm eine Radarpistole und stellt es unter eine Brücke!" Verwaltungsstrafe: 95,- Euro Gerichtsstrafe: 145,- Euro Das Gesicht des Bullen: UNBEZAHLBAR Es gibt Dinge, die kann man nicht kaufen... für alles andere gibt's EUROCARD!
Letzte Woche in meiner Lieblingsmetzgerei. Hinter mir eine Schlange, vor mir eine Fleischereifachverkäuferin.
"Einmal von dem Schwarzwälder Schinken" "100 Gramm?" "Ja" "Darf's etwas mehr sein?" "Ja klar" "Sonst noch was?" "Ja, dann noch 100 Gramm von der Leberwurst" "Darf's etwas mehr sein?" "Ja gerne" "Darf's sonst noch was sein?"
Und dann finde ich die Bestellerei öde. Also denke ich, ich bin mal flexibel: "Ja, bitte noch 113 Gramm Aufschnitt" Totenstille in der Metzgerei. Was ist das denn für eine Bestellung? 113 Gramm?
Die Fleischfachkraft starrt mich an, als hätte ich gesagt, sie legt beim Wiegen jedes Mal ihre Brüste mit auf die Waage.
Sie versucht es mit dem "ich habe mich verhört"-Trick:
"100 Gramm Aufschnitt, jawoll". Aber nicht mit mir! "Nein, 113 Gramm" "113 Gramm?" "So ist es".
100 Gramm kann sie schätzen, hat sie ja den ganzen Tag. Aber 113 Gramm, das ist eine Herausforderung - zumal, wenn der Laden voll wie ein Kölner im Karneval ist.
Sie packt den Aufschnitt, legt ihn auf ein Stück Papier und auf die Waage. Die Digitalanzeige blättert sich auf 118 Gramm. Sie ist schlau. "Darf's ein bißchen mehr sein?" Ich lächle, um sie in Sicherheit zu wiegen, dann sage ich: "Nein, genau 113 Gramm, bitte!"
Sie atmet schwer. Hinter mir immer noch Totenstille. Ein Huster. Die ganze Metzgerei beobachtet wie erstarrt den Showdown zwischen Fleischereifachverkäuferwoman und Superasshole.
In Zeitlupe schneidet sie ein Wurststückchen und legt den Aufschnitt auf die Waage. 114 Gramm. Sie will die Wurst gerade einpacken. "Nein" sage ich "Ich möchte bitte genau 113 Gramm." Ich drehe mich zu den Wartenden um. "Ärztliche Empfehlung" lächle ich.
Es nutzt nichts. Einer ballt die Fäuste. Aber jetzt gibt es kein Zurück mehr. Meine bislang freundliche Bedienung knirscht mit den Zähnen, schneidet noch ein Stückchen von EINEM Wurstscheibchen ab, lässt erneut die Waage entscheiden.
Wie in Zeitlupe erscheinen die Zahlen und bleiben bei genau 113 Gramm stehen.
Hinter mir atmen die Menschen und auch meine Fleischereifachverkäuferin auf. Geschafft. Das A****loch ist befriedigt.
Sie will schon die Wurst einpacken, als ich die Hand hebe.
"Entschuldigung" sage ich "jedoch: "sie haben das Papier mitgewogen. Das ist sicher noch ein Gramm." "Was GLAUBEN Sie, wo Sie hier sind?" faucht sie mich an. "WO ICH BIN, WEIß ICH! OB ICH PAPIER BEZAHLE, MÖCHTE ICH WISSEN."
Sie knallt das Fleisch nebst Papier wieder auf die Waage und schmeisst das bei 114 Gramm abgeschnittene Wurststückchen dazu. Voila, wir haben 114 Gramm inklusive Papier.
"JETZT dürfen Sie einpacken" erkläre ich generös, im Bewusstsein, sie besiegt zu haben. Die empört murmelnden Stimmen "Vollidiot", "Kniebohrer" und "Knalldepp" hinter mir ignoriere ich. Ich bekomme mein Fleisch gerade so nicht direkt ins Gesicht geschmissen, zahle an der Kasse und noch währenddessen frage ich die Besiegte freundlich:
"Was machen Sie eigentlich mit den abgeschnittenen Halb- und Viertel-Scheiben?" "Die werfe ich weg, wieso?" "Och", sage ich verbindlich, "bevor Sie die wegschmeissen, können Sie sie ja auch mir geben..."
Im Krankenhaus hat man mir später erzählt, sie hätten drei Stunden gebraucht, um mir die Kalbshaxe aus den Rippen zu operieren...
Ich wachte auf und fühlte mich schon morgens deprimiert, weil ich Geburtstag hatte und dachte, "Schon wieder ein Jahr älter", aber ich beschloss, nicht daran zu denken. So duschte und rasierte ich mich, mit dem Wissen, daß wenn ich zum Frühstück hinuntergehe, meine Frau mich mit einem großen Kuss begrüßen und sagen würde: "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, mein Schatz".
Strahlend, ging ich zum Frühstück, wo meine Frau saß und wie üblich die Zeitung las. Sie sagte kein ein Wort. So nahm ich mir eine Tasse Kaffee und dachte, "Oh, sie hat es wohl vergessen. Die Kinder werden aber in einigen Minuten hier sein, und mir ein Geburtstagslied singen und sicher haben sie ein nettes Geschenk für mich."
Da saß ich nun und genoss meinen Kaffee, und wartete. Schließlich rannten die Kinder schreiend in die Küche: "Gib mir eine Scheibe des Toast, ich bin schon spät dran. Wo ist mein Mantel? Ich werde noch den Bus verpassen". Da fühlte ich mich deprimierter als jemals zuvor, und ging ins Büro.
Als ich dort ankam, begrüßte mich meine Sekretärin mit einem großen Lächeln und sagte fröhlich: "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Chef". Dann fragte sie mich, ob ich einen Kaffee möchte. Das Sie sich an meinen Geburtstag erinnert hatte, stimmte mich ein bisschen fröhlicher.
Später am Morgen klopfte meine Sekretärin an meine Bürotür und sagte: "Da es Ihr Geburtstag ist, können wir ja zusammen Mittagessen, oder?" Ich dachte, daß mich das aufheitern könnte, und sagte: "Das sind eine gute Idee!".
So schlossen wir das Büro ab, und weil es mein Geburtstag war, sagte ich: "Warum fahren wir nicht aus der Stadt heraus und essen auf dem Land anstatt im üblichen Restaurant." Also fuhren wir aus der Stadt heraus und gingen in ein etwas abgelegenes Gasthaus, tranken ein paar Martinis und hatten ein nettes Mittagessen. Als wir dann in die Stadt zurückzufahren, sagte meine Sekretärin: "Warum gehen wir nicht zu mir, und ich heitere Sie ein bisschen mit einem weiteren Martini auf?" Es klang nach einer guten Idee, weil wir heute nicht mehr viel im Büro zu tun hatten. So gingen wir in ihre Wohnung, und sie machte noch ein paar Martinis.
Nach einer Weile sagte sie :"Wenn Sie mich entschuldigen, ich denke, ich schlüpfe in etwas Gemütlicheres", und sie verließ das Zimmer. Einige Minuten später öffnete sie ihr Schlafzimmer und kam mit einen großen Geburtstagskuchen heraus. Ihr folgten mein Frau und alle meine Kinder. Und ich saß da, splitternackt, bis auf meine Socken
Ich packe so gegen 11 Uhr an einem freien Mittwoch mein Handtuch, ein Buch,eine Flasche ALDI-Mineralwasser und eine Flasche Sonnencreme ein und setz mich ins Auto. Natuerlich muesste ich nicht mit dem Auto fahren. Ich koennte ja auch mit dem Rad fahren. Aber Rad fahren ist genauso zum Kotzen wie Strassenbahn fahren... und zu Fuss geht nun wirklich nicht! Also,ich fahre zum Schwimmbad. Je naeher ich dem Schwimmbad komme, um so groesser wird die Zahl der Radfahrer, die mit sonnigem Gemuet kreuz und quer nebeneinander und sowieso ueberall auf der Strasse herumschlingern, die Sonnenbrille auf der Nase und tonnenweise Krempel im Koerbchen, wie zum Beispiel Luftmatratzen, Kuehlboxen, Sonnenschirme oder ihren Nachwuchs. Man koennte glauben, manche waeren aus ihren Haeusern vertrieben auf dem Weg in die Fremde... aber nein, sie wollen tatsaechlich nur einen Tag ins Schwimmbad. In tiefem Vertrauen auf den lieben Gott und meine Geduld rauschen sie also unkoordiniert vor meinem Auto herum... aber ich lasse mich nicht entmutigen und suche einen Parkplatz. Schatten waere toll. Am besten nicht zu weit weg. Ich suche ungefaehr eine halbe Stunde und stelle mich dann siebeneinhalb Kilometer vom Eingang entfernt gegen die Fahrtrichtung im absoluten Halteverbot auf einen sonnendurchfluteten Radweg, den die oben erwaehnten Bekloppten komischerweise eisern ignorieren. Vor der Kasse steht eine riesige Menschenmenge. Darunter auch fuenf aeltere Herren in Team Telekom-Outfits, die lauthals verkuenden, dass sie nach 20 Kilometern Rad fahren jetzt noch 25 Bahnen schwimmen werden... Interessante Triathlon-Variante: mit dem Fahrrad ins Schwimmbad, mit dem Krankenwagen wieder zurueck. Drei Teenies zwaengen sich durch die Reihe nach vorn. Auf meinen freundlichen Hinweis, sie sollten sich doch bitte hinten anstellen, antwortet einer mit einem ebenso freundlichen: 'Halt doch die Fresse, Schwuchtel!'. Aber ich freu mich einfach nur weiter auf das kuehle Nass und passe nebenbei auf, dass mir im Gedraenge keiner den Geldbeutel klaut. An der Kasse mache ich meinen Anspruch auf Ermaessigung geltend. Die freundliche Dame bittet mich herein, laesst sich Studentenausweis Personalausweis, Fuehrerschein, EC-Karte, Organspender-Karte, Impfpass und Geburtsurkunde vorlegen und unterzieht mich einem Luegendetektor-Test. Nachdem das BKA meine Fingerabdruecke ueberprueft hat gewaehrt man mir tatsaechlich ermaessigten Einlass in den Badespass-Park! Ich suche mir ein nettes Plaetzchen auf der Wiese, lege mein original rotes Schwuchteltuch auf ein Ameisenloch und eine alte Portion Pommes und freu mich auf den schoenen Tag. Die Voeglein singen, die Kinder schreien und die Kids nebenan erfreuen das ganze Schwimmbad mit dem lieblichen Geschrei von Rammstein, welches aus ihrem Ghettoblaster droehnt. Dann erfreue ich die Bienen und Wespen, indem ich mich von Kopf bis Fuss mit einer pampigen stinkigen Sonnencreme einschmiere. Sofort summen sie lustig um mic herum... Ach, das Leben ist schoen! Nachdem ich mich eine halbe Stunde in der Sonne geraekelt habe, bekomme ich langsam Durst und greife zu meinem Wasser. Als ich gerade trinken moechte donnert mir ein Fussball lustig hinten auf die Birne, was dazu fuehrt, dass ich mir am Flaschenhals ein noch lustigeres kleines Stueck vom Schneidezahn abschlage... Ich drehe mich um und da steht... so ein Zufall! Das sympathische kleine Arschkind vom Eingang! Entschuldigend sagt der Kleine zu mir: 'Geb mein Ball her, du Missgeburt!' Da kann ich natuerlich nicht nein sagen und werf ihm den Ball zu.... Im Schwimmbad ist es echt toll! Doch ein Schluck Wasser konnte mich nicht wirklich erfrischen. Zeit fuer einen Sprung ins kuehle Nass! Nachdem ich einen netten Mann neben mir darum gebeten habe, doch ein Auge auf meine Sachen zu haben, waehrend ich schwimme, schlendere ich zum Becken. Hier ist es toll! Viele kleine Kinder rennen herum. Eins rennt mir mit dem Kopf in die Eier und faengt an zu heulen. Die Mutter schreit mich ein wenig an,was mir einfiele, so einfach am Becken vorbeizugehen wenn ihr Kind da erumtobt. Ja, das tut mir natuerlich Leid... haett ich auch wirklich besser aufpassen muessen. Endlich bin ich im Wasser. Das ist echt schoen! Das Sonnenoel von tausenden Leuten schillert auf der Wasseroberflaeche,durch die Chlor-veraetzten Augen scheint die Welt in einen lieblichen Schleier gehuellt. Ich tauche unter und geniesse gerade den Wechsel zwischen kaltem Wasser und warmem Pipi als mir ein nettes kleines Kind vom 3-Meter-Brett auf den Ruecken springt. Als ich japsend auftauche, um mich zu entschuldigen, sehe ich, dass es ja genau das gleiche Kind wie eben war! Hach wie nett! Hoffentlich hat es sich nicht weh getan! Es hoert auch tatsaechlich gleich auf zu weinen, nachdem ich ihm meine Uhr geschenkt habe. So ein liebes Kind! Raus aus dem Wasser, zurueck zum Platz. Als ich dort ankomme, ist der nette Nachbar, der ein wenig auf meine Sachen aufgepasst hat, nicht mehr da. Mein Geldbeutel auch nicht. Dafuer aber sein Hund, der gerade mein Schnitzelbroetchen frisst um danach in meinen Turnschuh zu scheissen. Netter Hund! Eigentlich bin ich sehr ausgeglichen... aber jetzt ist es doch langsam genug. Ich packe meine Sachen zusammen und den bloeden Hund in die Kuehlbox seines freundlichen Herrchens. Selbige lasse ich feierlich im Wellenbecken zu Wasser und schaue mir belustigt den wilden Ritt an, waehrend ich ein paar Takte 'Surfin USA' pfeife. Mit dem Handy des Herrchens rufe ich eine 0190-Nummer an und werfe es dann aufs Dach der Umkleidekabinen. Jetzt hab ich mich schon beinahe beruhigt. Ich schlendere zu meinem Fussball-Freund, nehme ihm den Ball ab und schiesse ihn mit einem beeindruckenden Vollspann aus einem Meter Entfernung direkt in sein nettes Gesicht. Nachdem er blutuberstromt nach hinten umgefallen ist, nehme ich die Gelegenheit wahr, in seinen Rucksack noch ein kleines Feuerchen zu legen und mache mich auf den Weg zum Ausgang. Als ich am Beckenrand vorbeikomme sehe ich meinen Kumpel vom 3-Meter-Brett. Da der Bademeister gerade dabei ist, einen Telekom-Opa aus dem Becken zu fischen nutze ich den Moment, schnapp mir die Badehose des netten kleinen Schweinepriesters und haenge sie nicht weit entfernt an einen hohen Ast. Als ich am Ausgang ankomme schau ich mich ein letztes Mal um: Der Fussball-Penner huepft plaerrend um seinen brennenden Rucksack herum (das Feuer hat inzwischen auf benachbarte Bastmatten uebergegriffen), die kleine Nervensaege huepft nackt unter dem Badehosen-Baum herum (Umzingelt von kreischenden Madchen) und der nette Nachbar sucht seinen Hund... die fest verschlossene Kuehlbox zieht immernoch ihre Bahnen im Wellenbecken und das Handy funkelt mir lustig vom Umkleidendach zu. Die Rechnung muss inzwischen bei etwa 98 Euro liegen... Als ich zum Auto zurueckkomme haengt ein Strafzettel dran. Ich nehm ihn ab, lese ihn aufmerksam durch und esse ihn auf. Dann steig ich in mein bruetend heisses Auto und denke: 'Gar nicht so schlecht, so ein Besuch im Freibad!'
************************************************** Achte auf deine Gedanken!Sie sind der Anfang deiner Taten ! **************************************************
Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie 'lebendige' Wirkung bei ihm. Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: 'Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre.' Also zog er einen Schlußstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, daß er später komme, weil er laufen müßte. Als er dann so lief, kam er an ein Gasthaus, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, daß die Wirkung der Bohnen bis nach hause nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das Gasthaus, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. 'Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessenvorbereitet!' und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er mußte versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten. Als sie gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie entschuldigte sich, daß es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte, daß er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: 'Überraschung!!' Zu seinem Entsetzen mußte er feststellen, daß am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten.... Und wenn er nicht gestorben ist, so vergräbt er sich heut noch...
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DUMM GELAUFEN aber sowas kann jedem ja mal passieren ..... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ aUGe uM aUGe - uNd diE gANzE wELt wiRD bLiNd sEiN!
Ein Mann hatte sich im Wald verlaufen. Nach 4 Wochen ohne Essen und Bett findet er endlich ein kleines Haus im Wald. Er klopft an und ein kleiner uralter Chinese öffnet ihm. Der Mann erklärt seine Notlage und der Chinese bietet ihm für die Nacht ein Bett an und bittet ihn, gemeinsam zu abend zu essen. Der Chinese knüpft jedoch eine Bedingung an die Einladung. Seine kleine Enkelin wohnt bei ihm, und er möchte auf keinen Fall, dass irgendein Gast sie auch nur berührt. Der Mann nahm die Einladung dankend an und ging auf die etwas wunderliche Bedingung ein. Da warnte ihn der alte Chinese nochmals, wenn er seine Enkelin auch nur berühren würde, so müsste er einen schrecklichen dreiteiligen chinesischen Horrortest überbestehen. Der Mann willigte nochmals ein und freute sich auf das Essen und sein Bett. Beim Abendessen kapierte der Mann, was es mit der seltsamen Drohung auf sich hatte. Die kleine Enkelin des alten Chinesen war eine junge Dame und die hübscheste asiatische Perle, die er je gesehen hatte. Während des Essens konnte der Mann seinen Blick nicht mehr von ihr abwenden, und auch sie schien Gefallen an ihm zu finden. Möglicherweise lebte sie schon seit Jahren mit ihrem Grossvater in diesem Wald... Als sich nach dem Essen jeder in sein Zimmer zurückgezogen hatte, pasierte, was passieren musste. Der Mann hielt es nicht mehr aus und als er glaubte, dass der Grossvater fest schlief, ging er in das Zimmer des Mädchens. Er dachte, selbst wenn er etwas bemerken würde, was schon ein Chinesentest gegen eine Nacht mit dieser Frau wäre. Die Nacht war dann auch tatsächlich die schönste Nacht seines Lebens. Als er am nächsten Morgen in seinem Zimmer aufwachte, hatte er ein beklemmendes Gefühl auf der Brust. Er machte die Augen auf und sah, dass ein grosser Stein auf seiner Brust lag, auf dem ein Zettel mit der Aufschrift klebte: "Erster chinesischer Horrortest: Felsbrocken auf der Brust." Der Mann dachte sich, der alte Chinese hatte es wohl doch mitbekommen, aber das Steinchen sei echt lächerlich. Er nahm den Felsbrocken und warf ihn aus dem Fenster. In diesem Moment sah er, dass auf dem Felsbrocken noch ein zweiter Zettel klebte: "Zweiter chinesischer Horrortest: Felsbrocken mit Schnur an linkem Hoden angebunden." Der Mann bemerkte die Schnur, aber er konnte den Felsbrocken nicht mehr fangen. Geistesgegenwärtig sprang er aus dem Fenster dem Stein hinterher, um das Schlimmste zu verhindern. Nachdem er aus dem Fenster gesprungen und schon im freien Fall war, bemerkte er einen weiteren Zettel an der Hauswand mit der Aufschrift: "Dritter chinesischer Horrortest: Rechter Hoden mit Schnur an Bettpfosten angebunden!"
************************************************** Achte auf deine Gedanken!Sie sind der Anfang deiner Taten ! **************************************************
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Ein Deutscher und ein bildhübsches Mädchen sowie ein Holländer und eine Nonne sitzen sich in einem Zugabteil gegenüber. Plötzlich fährt der Zug in einen Tunnel. Da die Beleuchtung nicht funktioniert, ist es stockdunkel. Dann hört man eine Ohrfeige und als der Zug den Tunnel wieder verlässt, reibt der Holländer schmerzverzerrt sein Gesicht. “Genau richtig“ denkt die Nonne. “Der Holländer hat natürlich versucht, das Mädchen zu begrapschen, was sie nicht wollte und sie hat ihm eine geschmiert.“ “Genau richtig“ denkt das hübsche Mädchen. “Der Holländer wollte natürlich mich begrapschen, hat unglücklicherweise die Nonne berührt, was sie nicht wollte und sie hat ihm eine geschmiert.“ “Schweinerei“ denkt der Holländer. “Der Deutsche hat wahrscheinlich im Schutze der Dunkelheit probiert, das hübsche Mädchen zu begrapschen. Hat unglücklicherweise die Nonne berührt, was diese nicht wollte und die dann dem Deutschen eine schmieren wollte. Das hat der Sauhund gemerkt und sich geduckt, so das ich den Schlag abbekommen habe.“ Wohingegen der Deutsche denkt: “Im nächsten Tunnel hau ich dem Holländer wieder auf die Fresse!“
"Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt." by Albert Einstein
Ein kleiner Mann sitzt traurig in der Kneipe... vor sich ein Bier... Kommt ein richtiger Kerl... haut dem kleinen auf die Schulter... trinkt dessen Bier aus... der kleine fängt an zu weinen... Der große: " Nu hab dich nicht so, du memmiges Weichei... flennen... wegen einem Bier!" Der kleine: "Na, dann pass mal auf. Heute Früh hat mich meine Frau verlassen, Konto abgeräumt, Haus leer! Danach habe ich meinen Job verloren! Ich wollte nicht mehr Leben... Legte ich mich aufs Gleis... Umleitung! Wollte mich aufhängen... Strick gerissen! Wollte mich erschießen... Revolver klemmt! Und nun kaufe ich vom letzten Geld ein Bier... kippe Gift rein... und du säufst es mir weg..."
Als der Mann bei einem Unfall Verletzte im Krankenhaus aufwacht, läutet er der Schwester. "Hören Sie mal, der Mann da neben mir ist doch sterbenskrank. Den können Sie doch nicht neben mir liegen lassen. So einer gehört doch in ein Sterbezimmer." Die Schwester lächelt sanft und sagt: "Mein Herr, dies hier ist das Sterbezimmer!"
Ein Deutscher, ein Schweizer und ein Holländer werden in Saudi-Arabien beim dort strengstens verbotenen Konsum von Alkohol erwischt. Der Sultan lässt sie vorführen, sieht sie sich an und sagt: "Für den Konsum von Alkohol bekommt ihr eine Strafe von 50 Peitschenhieben! Aber da ihr Ausländer seid und von dem Verbot nichts wusstet, will ich gnädig sein. Ihr habt vor der Strafe noch einen Wunsch frei! Fang du an, Schweizer." "Ich wünsche mir, dass ihr mir ein Kissen auf den Rücken bindet, bevor ihr mich auspeitscht." Der Wunsch wird ihm erfüllt, doch leider zerreißt das Kissen unter der Wucht der Peitschenhiebe bereits nach 25 Schlägen. Der Holländer, der das sieht, wünscht sich, dass man ihm zwei Kissen auf den Rücken binden möge. Gesagt, getan, doch leider reißen auch bei ihm die Kissen frühzeitig. Nun wendet sich der Sultan an den Deutschen und sagt: "Nun, Deutscher, da ich ein großer Fußballfan bin und ihr so schön Fußball spielt, bin ich dir besonders gnädig! Du hast zwei Wünsche frei! Aber wähle gut!" Sagt der Deutsche: "OK, schon gewählt, als Erstes hätte ich gern 100 Peitschenhiebe statt nur 50!" Der Holländer und der Schweizer schauen sich entgeistert an. Der Sultan sagt: "Ich verstehe es zwar nicht, aber es sei dir die doppelte Zahl an Hieben gewährt! Und dein zweiter Wunsch?" "Bindet mir den Holländer auf den Rücken!"