man muss es doch nur für allah tragen und nicht wegen den leuten!
ich kenne viele mädchen ,die tragen dies nur weil sie arabisch und türkische jungs heiraten wollen und sich trotz des kopftuches wie schlimme mädchen verhalten!
und es gibt sehr viele deutsche mädchen die zum ISLAM eingetreten sind NUR weil sie ein muslimischen gutaussehenden freund haben..
keiner kann perfekt muslimisch sein ALLAH weiss es am besten wer es sein kann!!
salam sibel ich werde als erste versuchen deine fragen zu beantworten.
In Antwort auf: ich muss später eins tragen aber ich finds doof
für dich vielleicht doof ,für andere sehr klug ,und zeigt stolz und starke karakter.ist aber deine persönliche entscheidung ,keine zwingt dich .
In Antwort auf: wieso muss man eins tragen?
muss man in islam.im gesetz muss man nicht.es ist deine entscheidung,es gehört aber zu islam genau wie beten ,fasten ,gutmachen,armen helfen und und und ...
In Antwort auf: man muss es doch nur für allah tragen und nicht wegen den leuten
man trägt es vorallem für sich selbst ...die nichtmuslimen sagen dass muslimen alles blind für den einzigen Gott allah machen ,aber so ist das nicht!!es ist aus überzeugung.kopftuch hat viele gründe ... und wenn du es tragen willst machst für dein glaube.wenn du das nicht für dein glaube machen willst, tragst einfach nicht!aber es ist ein Muss in islam!
In Antwort auf: ich kenne viele mädchen ,die tragen dies nur weil sie arabisch und türkische jungs heiraten wollen und sich trotz des kopftuches wie schlimme mädchen verhalten
ausnahmen gibt s !was die menschen im herzen haben kann nur allah wissen!!! und andere menschen zutäuschen kann man natürlich ,aber allah sieht alles! es gibt auch welche ,die machen als ob sie ramadan fasten und essen heimlich ! konzentriere dich nicht auf die ausnahmen!!
sibel ich glaube nicht dass türkische und arabische jungs ,die auf kopftuch beim frauen bestehen ,die schlimme sachen tolerieren werden!!und beim heiraten besonders wird man bestimmt nicht blind sein und die schlimme sachen nicht spüren!!!
In Antwort auf: und es gibt sehr viele deutsche mädchen die zum ISLAM eingetreten sind NUR weil sie ein muslimischen gutaussehenden freund haben..
ja dann sind die kein muslminnen !!islam ist kein titel sondern die glaube an allah ,es gab und wird immer solche ausnahmen geben... ausserdem in islam heiratet man !!
In Antwort auf:keiner kann perfekt muslimisch sein
ooooooooooooooh doch wenn man es will,kann man ein gute muslim sein... guter muslimer gibt s viele ,und werden immer mehr und mehr ...
für die leute die täuschen und behaupten sie seien muslimen aber sind die nicht ,hat allah uns gesagt in der sinne von:ihr könnt für sie beten und um vergebung bitten ,aber in der hölle werden die landen ..und wenn die sterben betet man nicht für die,sogar wenn die zu familie gehören !! es ist ihre entscheidung ...
In Antwort auf: ALLAH weiss es am besten wer es sein kann!!
allah hat uns islam geschenkt ,WIR können muslime seien oder nicht!
ich empfehle die http://www.islam.de da gibt s viele antworten auf solche fragen..
ich habe jetzt eine kleine frage an dich,du sagtest du bist sehr stolz ,ich frage dich worauf???????
Religiöse Aspekte: Der Muslim sollte auch bezüglich seiner Kleidung auf Bescheidenheit Wert legen, und der Mensch sollte nicht als bloßes Objekt der Begierde betrachtet werden. Deshalb gibt es im Islam sowohl für Männer als auch für Frauen Bekleidungsvorschriften. Die Kleidung darf weder zu dünn sein, noch zu eng anliegen, damit die Körperformen nicht sichtbar werden. Die Bekleidung des Mannes muß mindestens den Bereich vom Nabel bis zum Knie bedecken, bei der Frau muß die Kleidung ihren ganzen Körper, außer ihrem Gesicht und ihren Händen, bedecken. Die Verschleierung des Gesichts ist nicht vorgeschrieben.
Das Kopftuch der muslimischen Frau ist Teil ihrer gesamten Kleidung, die bestimmten Vorschriften unterliegt. Muslime sollten grundsätzlich Kleidung tragen, die den Körper in der Weise bedeckt, daß die Figur nicht sichtbar wird, um das Interesse des anderen Geschlechts nicht auf sich zu lenken. Deshalb sollte die Kleidung wie oben erwähnt ,weder zu eng anliegen noch durchscheinend sein. Da die Haare bzw. Frisur der Frau eine sehr wichtige Rolle für ihr Aussehen spielen und auch eine gewisse Anziehung ausüben können, gilt für Frauen zusätzlich, daß sie ein Kopftuch tragen sollten. Grundlage für diese Regelungen ist die Koranstelle 24:31 sowie ein Ausspruch des Propheten Muhammed (s), nach dem von einer Frau nichts außer Gesicht und Händen zu sehen sein soll. Die obigen Bekleidungsvorschriften gelten in Anwesenheit fremder Männer, das heißt von Männern, mit denen die Frau theoretisch eine Ehe eingehen könnte. Innerhalb der Familie, einem Teil der Verwandtschaft und unter Frauen kann die muslimische Frau sich auch ohne Kopftuch zeigen. Die betreffenden Personen werden in der oben genannten Koranstelle einzeln aufgezählt. Eine Ausnahme vom Tragen des Kopftuch besteht zwar für ältere unverheiratete Frauen im Koran: "(Was nun) die älteren Frauen (betrifft), die nicht mehr auf Heirat hoffen können, so trifft sie kein Vorwurf, wenn sie ihre Tücher ablegen, ohne ihre Zierde zur Schau zu stellen. Aber wenn sie sich dessen enthalten, ist das besser für sie. Und Allah ist Allhörend, Allwissend." (Koran 24:60). Da sie jedoch auch eine Vorbildfunktion für Jüngere hat, ist es besser für sie, sich weiterhin den islamischen Regeln entsprechend zu bedecken.
Muslimische Mädchen kleiden sich, wenn die weiblichen Körperformen sichtbar werden (etwa mit Beginn der Pubertät), in der oben beschriebenen Art und Weise.
Wirtschaftliche Aspekte: Nicht jeder Mensch kann sich die gleiche Kleidung leisten. Eine marokkanische Frau sagte einmal, daß sich viele Musliminnen in ihrem Land deswegen "gleich" kleiden würden, damit ärmere Frauen keinen Neid bekämen. Man ( d.h. Frau) sollte deshalb auch an andere denken , wenn man sich "schöne" Sachen anzieht. Somit ist die Verschleierung eine Symbol des "Respekts".
Kulturelle Aspekte: Menschen (d.h. Frauen wie Männer) tragen in heißen und staubigen Zonen Kleidung, die sie vor Hitze und Staub schützt. Das Tragen von Kopfbedeckungen beschränkt sich demnach nicht nur auf eine religiöse Überzeugung, sondern ist unabhängig vom Glauben ein kulturelles Merkmal , das in vielen Gesellschaften unserer Erde zu beobachten ist. Es ist also zugleich ein physischer Schutz.
Gesellschaftliche Aspekte: Alle Menschen haben in der Gesellschaft, in der sie leben "Rechte" und "Pflichten". Vor der Zeit der Offenbarung des Qur'ãn hatten die Frauen in der Gesellschaft kaum Rechte. Zum Beispiel durften Sklavinnen und Prostituierte keine Kopfbedeckung tragen, - obwohl dies im arabischen Kulturkreis üblich war - damit man sie als rechtlose Frauen von den anderen unterscheiden konnte. Als diese Frauen aber den Islam annahmen und zur Gesellschaft der Muslime gehörten, hatten sie 1. Rechte (beispielsweise das Recht auf eine Brautgabe, auf Gütertrennung usw.) und 2. waren sie frei (das heißt, sie wurden von den Muslimen freigekauft und dienten allein Gott und nicht irgendwelchen Herren).
"Muslim" sein, bedeutet schließlich "gottergeben sein".
Somit wurde die Kopfbedeckung zum Symbol der Befreiung aus der Sklaverei und der Prostitution, aber auch wieder zum Symbol für den Schutz durch die muslimische Gemeinschaft. Wenn man jetzt behauptet, es gäbe keine Prostitution oder gar Sklaverei, dann ist dies nicht korrekt. Daß es Prostitution gibt, streitet niemand ab. Wir Muslime finden es schrecklich, wenn Frauen in der Werbung, in den Fernsehshows, in Geschäften oder Filmen zur Schau gestellt werden. Die Stellung der Frau wird damit erniedrigt, denn eine Frau ist im Islam sehr wertvoll. Etwas wirklich Wertvolles aber kann man für Geld nicht kaufen. Wenn dies im Westen trotzdem geschieht, dann ist das für uns Muslime eine Art von moderner Sklaverei. Das Kopftuch symbolisiert hier Befreiung aus der Sklaverei, Befreiung von Unterdrückung und Schutz der Menschenwürde.
Werden die Frauen gezwungen , ein Kopftuch zu tragen ?
Sie sind verpflichtet es zu tragen, weil der Qur'ãn und damit Allah es so will. Was geschieht, wenn sie es nicht tun? Wenn sie kein Kopftuch tragen, hören sie nicht auf, Muslime zu sein. Sie begehen nur eine Sünde, weil sie die Gebote des Qur'ãns mißachten.
Sie verlieren ihren Glauben nicht, weil das Kopftuch keine Glaubensfrage ist. Nur wenn jemand behauptet, daß es keine Pflicht im Islam ist, ein Kopftuch zu tragen oder daß es so ein Gebot nicht gibt, nur dann ist er oder sie kein Muslim / keine Muslima mehr, da er / sie dann ein Gebot Gottes nicht anerkennt. Aber wenn jemand an ein solches Gebot glaubt und trotzdem kein Kopftuch trägt, dann ist diese Person immer noch eine Muslima, sie begeht dann allerdings eine Sünde.
Behandlung des Themas aus theologisch/historischer Sicht, indem die diesbezüglichen älteren jüdischen und christlichen Positionen dem islamischen Standpunkt gegenüberstellt werden. Es liegt uns fern, Judentum oder Christentum zu diffamieren, aber aus der Sichtweise des 20. Jahrhunderts erscheint die Lage der Frau in der jüdisch-christlichen Tradition wahrhaft furchterweckend. Andererseits sind fairerweise die historischen Umstände zu berücksichtigen, unter denen sich solche Traditionen entwickelten.
In der heutigen Debatte entsteht sehr leicht der Eindruck, der Islam habe das Kopftuch erfunden: Das ist falsch. In seinem Buch THE JEWISH WOMAN IN RABBINIC LITERATURE - A PSYCHO-SOCIAL PERSPECTIVE (Hoboken, N.J., Ktav Publishing House, 1986, S. 239) schreibt der Rabbiner Dr. Menachem M.Brayer (Professor für biblische Literatur an der Yeshiva University), daß es bei jüdischen Frauen Sitte war, den Kopf zu bedecken, wenn sie das Haus verliessen, ja manchmal sogar das ganze Gesicht, wobei nur ein Auge frei blieb. Im gleichen Werk findet sich auf den Seiten 316/317 der Hinweis, daß das rabbinische Gesetz das Aussprechen von Segenswünschen und Gebeten in Gegenwart von verheirateten Frauen mit entblößtem Haupt verboten sei, da das unbedeckte weibliche Haar als Nacktheit betrachtet wird. Während einer bestimmten Periode in der jüdischen Geschichte galt ein unbedecktes weibliches Haupt als Anschlag auf die Moral und wurde mit einer Geldbuße belegt.
Der Schleier beziehungsweise das Kopftuch wurde nicht immer als Zeichen von Züchtigkeit gewertet. Manchmal war der Schleier ein Symbol der Auszeichnung, der Würde und Überlegenheit von Frauen der gehobenen Schicht. In der älteren jüdischen Gesellschaft war es zum Beispiel Prostituierten nicht erlaubt, ihr Haar zu bedecken. Auch bedeckten jüdische Frauen bis ins 19. Jahrhundert in Europa ihr Haupt. Gesellschaftliche Zwänge ihrer Umgebung brachten sie dazu, keine Kopfbedeckung zu tragen und manche griffen deswegen zur Perücke (vgl. Susan W. Schneider: Jewish and Female, New York: Simon & Schuster, 1985, S. 237).
Die christliche Tradition wird in der Tracht von Nonnen sichtbar, die schon immer ihre Haare bedeckten.
In: DIE BIBEL Altes und Neues Testament - Einheitsuebersetzung, Copyright 1980 Kath. Bibelanstalt GmbH, Stuttgart, Herder, Freiburg, Basel, Bern, ISBN 3-45-18988-7 lesen wir auf Seite 1289 folgende Fussnote: Es galt damals unter Juden wie Judenchristen als unanständig, wenn eine Frau ihr Haar offen trug. Deswegen war es Vorschrift für sie, ein Kopftuch zu tragen, wenn sie ausging. Durch die judenchristlichen Missionare der Frühzeit fand dieser Brauch auch Eingang in die heidenchristlichen Gemeinden, wenigstens für den Gottesdienst. Paulus bestand auf dieser Verhüllung um so mehr, als er der Frau hier das geisterfüllte laute Beten und prophetische Reden gestattete. So wurde das Kopftuch auch ein Zeichen ihrer Vollmacht, vor der Gemeinde charismatisch aufzutreten.
Zu diesem Thema lesen wir in den Paulinischen Briefen, I Korinther 11,3-16 (S. 1289): (3) Ihr sollt aber wissen, daß Christus das Haupt des Mannes ist, der Mann das Haupt der Frau und Gott das Haupt Christi. (4) Wenn ein Mann betet oder prophetisch redet und dabei sein Haupt bedeckt hat, entehrt er sein Haupt. (5) Eine Frau aber, die betet oder prophetisch redet mit unbedecktem Haupt, die entehrt ihr Haupt; denn es ist gerade so, als wäre sie geschoren. (6) Will sie sich nicht bedecken, so soll sie doch das Haar abschneiden lassen! Weil es aber für eine Frau eine Schande ist, daß sie das Haar abgeschnitten hat oder geschoren ist, soll sie das Haupt bedecken.
Also ich trage keinen Kopftuch, und werde auch in der nächsten Zeit auch keinen Kopftuch tragen. Später vielleicht inschallah, nach oumra oder 7isch werde ich auf jeden Fall eins tragen! Ich finde es nicht gut, einem Mädel zu zwingen Kopftuch zu tragen. Ich denke, jeder kann es selber entscheiden und es mit seinem Gewissen vereinbaren. Wenn Sie nicht will, dann will Sie nicht. Was du da geschrieben hast, bzgl. der Mädchen, die nur eins tragen, damit die einen Kerl abbekommen..hmmm, höre ich ehrlichgesagt zum ersten Mal. Aber Sachen gibts....Ich habe bis jetzt nur Mädchen/Frauen gesehen, die schön auf dem Haupt einen Kopftuch angezogen haben, aber dazu einen klasse Minirock getragen haben. Zudem ultra stark geschminkt und rauchen....da frage ich mich, ob so etwas nicht viel schlimmer ist, wie wenn man kein Kopftuch tragen tut???
In Antwort auf: ich heisse Sibel Layla Aysha El Hayat,
bin 14 jahre alt
und stolze HALB tunesierin halb libanesin!!!
hab gefragt was du mit diese stolz meinst.ist nicht wegen kopftuch oder religion.ist nur aus reine neugir.
stolz muslim zu sein ist nicht haram ,im gegenteil!man hat sogar gedichte geschrieben und lieder gesungen über diese Stolz. wo steht s im koran dass stolz haram ist?das bezweifle ich sehr.
so kleinlich wollen wir ja nicht sein, Christen und Juden die nicht Arabisch Sprachig sind, was zu 99% der Fall ist, sagen nicht "allah" zu Gott, auch wenn wir ständig meinen es handle sich um den Selben, diesen Gedanken verfolgen meist Muslime die auf "versöhnung" aus sind.. was lobenswert ist, doch hier nichts zur Sache tut. Offiziell wird der Islam und somit Allah, weder vom Vatikan als gottes religion annerkannt, noch von Offiziellen Jüdischen menschen, wobei diese beiden sich natürlich als mit gemeinsame Nenner gesegnete glaubensgemeinschaft ansieht.. der letzte papst, hat die Juden sogar vom Blut Christi (as) reingewaschen.
zum Thema an sich.. sicherlich ist die entscheidung letztendlich die des jenigen dessen kopf in solch einem Tuch rein "soll" .. also der Dame, jugendliche oder mädchen.. diese ausrede, dass die die ja einen Tuch tragen, und mini Rock anhaben und schlimme dinge tun, find ich persönlich kaum nennenswert, da es wenn man es liest, so aussieht als wäre der kopftuch erst der grund für solche verhaltensweisen .. was natürlich absuluter quatsch ist.. und ich muss immer wieder daran erinnern, tunesien ist ein land was 9,5 mio menschen umfasst.. wenn ich das gerade richtig überlege sind wir also 0,010% oder weniger der grossen islamischen gemeinschaft, was seit Bourguiba's zeiten sich von den übrigen "abheben" wollte, indem es europäisiert wird.. und von den 0,010% sind auch gott weiss nicht alles miese menschen, bzw. Frauen in diesem fall.. also zu mikrig um daraus eine theorie zu bauen einfach.. wenn ich was gutes tun möchte im endeffekt, werd ich es sicher nicht mir anderes überlegen, nur weil es ein paar gibt die es versaut haben.
wenn man eine Frage stellt, muss man mit der antwort insgesammt auch klar kommen können, die behauptung dass die kopfbedeckung im islam pflicht ist, ist absulut korrekt, nach dem wissenstand der Islamischen gelehretn heute wie damals. dass diese aber nicht erzungen werden kann, ist ebenfalls eine tatsache die Väter, Ehemänner, Söhne und andere nicht vergessen sollten, so hat die Frau eine entscheidung, was sie in der beziehung zwischen Ihr und Gott machen möchte. Wenn jemand nicht damit klar kommt dass ein junges Mädchen es sich noch überlegt und sagt "später vielleicht" .. den erinnere ich gerne an der Einstellung der Männer, die sich gerne bis zum Heiraten oder gar bis zum 40. od. 50 Lebensjahr ausleben, und dann anfangen zu beten usw., diese wurden auch nicht dafür von der gesellschaft verstossen, auch wenn sie alle paar tage betrunken von dem schwarzmarkt bier händler des Dorfes nach hause torkeln ;-) .. mit solchen Statments möchte ich die Diskussion keineswegs beenden, es ist ein wichtiges thema, und ich finde dass die Mädels ihre wirklichen gefühle und gedanken diesbezüglich mitteilen sollten, damit wir kerle auch ein wenig wind davon bekommen was es oft für einen inneren kampf gibt zwischen, Familie, tradition, schule/beruf, Moderne welt, Europa und vor allem der eigenen überzeugung (egal in welche richtung).
"Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt." by Albert Einstein
oh ja.. das fehlt mir auch noch .. ;-) ich dachte eher dass ich das gespräch angeregt habe als es beendet zu haben.. ich selber muss ja nie ein Kopftuch tragen, doch das thema interessiert mich schon da ich weder vergessen habe wo ich her komme, noch vergessen kann dass ich von Frauen umgebungen die mir wichtig sind umgeben bin, die eines Tages in diesen konflikt kommen werden. Mutter, schwester, frau, tochter , etc. Mir ist klar dass es in Tunesien selten ein thema darstellt, und die Leute sogar gefallen daran finden dass es in Unis oder Jobs verboten ist, so braucht man nicht mehr drüber nachdenken, wobei es immernoch menschen gibt die Ihr "recht" wahrnehmen ihre Religion auszuüben.. vor einige Zeit traf ich zufällig 2 Mädchen, die ich kennen als sie noch im Sandkasten gespielt haben, und ich hab auch während der letzen 10 Jahre gesehen wie sie gross wurden, dann bin ich umgezogen und habe sie nicht mehr gesehen.. um so grösser war die Freude des Wiedersehens, wir haben gesprochen während wir auf den zug warteten, die beiden sind inzwischen Studentinen (mann muss ich alt sein).. und ca 19-21 jahre jung, Bosnierinnen von nationalität, und hatten kopftuch auf.. ich sprach sie drauf an, und sie schienen sich bestens auszukennen in dem was sie taten, und was ich aus dem langen gespräch verstanden habe (die bahn liess lange auf sich warten) war, dass sie es absulut frei gewollt haben, ihre mütter trugen keine kopftücher, und dass sie sich in Ihrer Religion, dem Islam, am besten geschützt fühlten. sie haben mir nahe gelegt was für eine paradoxi dieses ganze Immanzipations gefasel beinhaltet, und dass sie sich in dieser kleidung doppelt so immanzipert fühlen wie vorher, wo sie sich halt normal Westlich kleideten. für mich persönlich war es nett mal zu erfahren dass es mulsimishe Frauen gibt die nicht nur von der unterdrückung reden die ihnen zuteil wurde, wobei die beiden leben noch bei papas und mamas.. und anscheinend fühlen sie sich wohl. das witzige ist dass diese beiden sich nicht unterdrückt fühlen weil sie ein kopftuch tragen, sondern es könnte ihnen passieren, wenn es in Europa weiter die runde macht, dass sie sich unterdrückt vorkommen werden, weil sie das was sie aus freiem Willen anzogen, ablegen müssten.
"Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt." by Albert Einstein
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