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Dieses Thema hat 22 Antworten
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 picpicEure Geschichten
Seiten 1 | 2
Hanen Offline



Beiträge: 127

15.05.2003 13:13
#16 RE:TUNESIEN DAMALS UND HEUTE Antworten

Meine Liebe, wir beide diskutieren auf verschiedenen Ebenen, da ist es schwierig einen gemeinsamen Nenner zu finden. Schade eigentlich, ich hätte dich gerne näher kennen gelernt!

Ich merke schon, du musst immer das letzte Wort haben. Dies ist nun mein letzter Beitrag zu dem Thema.

Maa´salam!
Hanen

THAIJA Offline

I Love Rania


Beiträge: 773

15.05.2003 13:18
#17 RE:TUNESIEN DAMALS UND HEUTE Antworten

was hat das mit "ich muß das letzte wort haben "zu tun????????
ich habe auf deinen text geantwortet nicht mehr und nicht weniger!!!!!!!!!
aber du bist ja in sachen unterstellen auch nicht schlecht sehe ich gerade
ist doch ok wenn du nicht mehr darauf schreiben willst wollte ich auch nicht mehr
nicht beleidigt sein können uns trotzdem kennenlernen vieleicht klapps ja dann
doch mit dem nachbarn ich möchte hier keinen streit und das ist ehrlich
isch guge

ShivaTunsia Offline




Beiträge: 147

15.05.2003 13:34
#18 RE:TUNESIEN DAMALS UND HEUTE Antworten

T U N E S I E N

Gefährdung bei Rückkehr


1. Menschenrechtslage

In den vergangenen sieben Jahren wurden in Tunesien Tausende von Menschen willkürlich verhaftet, gefoltert, mißhandelt und nach unfairen Gerichtsverfahren verurteilt.

Festnahmen von gewaltlosen politischen Gefangenen, Folter und Mißhandlung während einer oftmals unzulässig verlängerten Haft ohne Kontakt zur Außenwelt (garde à vue), Tod in Haft unter ungeklärten Umständen oder als Folge von Folterungen, unfaire Gerichtsverfahren, strikte Überwachung nach der Entlassung aus dem Gefängnis, Entzug des Reisepasses und andere Formen von Repression dienten den tunesischen Behörden in den vergangenen Jahren in immer stärkerem Maße dazu, politische Gegner, Regierungskritiker, Rechtsanwälte, Menschenrechtsaktivisten, Journalisten und andere zu bestrafen, einzuschüchtern und zum Schweigen zu bringen.

Von diesen Menschenrechtsverletzungen und politischen Verfolgungsmaßnahmen sind in der Hauptsache Angehörige der verbotenen islamistischen Bewegung Hizb Al-Nahda (Partei der Wiedergeburt) betroffen. Hunderte von Mitgliedern und Sympathisanten der Hizb Al-Nahda sind deshalb in den letzten Jahren aus Tunesien geflohen. Zudem müssen insbesondere auch die beiden nachfolgend aufgeführten Organisationen mit Verfolgung rechnen:

- Parti Communiste des Ouvriers Tunisiens (PCOT) - Kommunistische Arbeiterpartei Tunesiens

- Ligue Tunisienne des Droits de l'Homme (LTDH) - Tunesische Liga für Menschenrechte

Inzwischen sind darüber hinaus auch Regierungskritiker, unabhängig von ihrer politischen Ausrichtung, grundsätzlich in Gefahr, Opfer von Repressalien zu werden. Immer häufiger werden diejenigen, die sich gegen Menschenrechtsverletzungen wenden, nun selbst zu Opfern politischer Repressalien.


2. Gefährdung im Falle der Rückkehr

hat wiederholt davon Kenntnis erlangt, daß insbesondere tatsächliche und vermeintliche Mitglieder und Sympathisanten der Al-Nahda sowie der UGTE (Union générale tunisienne des étudiants/ Generelle Tunesische Studentenvereinigung), die in Tunesien seit 1991 verboten ist, im Falle ihrer Rückkehr nach Tunesien staatlichen Verfolgungsmaßnahmen ausgesetzt sind.

denen zufolge "unliebsame Personen" im Falle ihrer Rückkehr nach Tunesien, auch wenn es sich dabei um eine Urlaubsreise handelte, zum Verhör ins Innenministerium vorgeladen wurden, wo die Betroffenen Verhören ausgesetzt waren und ihnen ihre Pässe entzogen wurden. Darüber hinaus hat unsere Organisation zahlreiche Fälle dokumentiert, bei denen Rückkehrer über die gesetzlich zulässige Frist von höchstens zehn Tagen in garde-à-vue Haft festgehalten wurden und zum Teil anschließend zu Haftstrafen und Administrativkontrolle verurteilt wurden. Die Verurteilten wurden beschuldigt, einer nicht zugelassenen Partei anzugehören, illegale Treffen abgehalten zu haben oder aber in Anlehnung an den Artikel 52bis des tunesischen Strafgesetzbuches (Code Pénal) eine terroristische Organisation unterstützt zu haben. In der Mehrheit dieser Fälle fand die Verurteilung auf der Grundlage von unter Folter erzwungenen Geständnissen oder Aussagen Dritter statt. Während des Gerichtsverfahrens wurde weder zur Kenntnis genommen, daß die Geständnisse unter Anwendung von Foltermaßnahmen erzwungen worden waren noch fand die Verifizierung der Zeugenaussagen Dritter statt.

Eine Änderung der tunesischen Strafprozeßordnung (Code de Procédure Pénale) - Ersatz des Paragraphen 305 durch Paragraph 307bis - im November 1993 ermöglicht es seither, tunesische Staatsangehörige strafrechtlich zu verfolgen, wenn sie im Ausland tunesische Gesetze gebrochen haben, selbst wenn diese Sachverhalte im Ausland keinen Straftatbestand darstellen. So kann beispielsweise die Teilnahme an einer friedlichen Demonstration im Ausland im Falle einer Rückkehr nach Tunesien strafrechtliche Folgen haben.

Tunesier müssen im In- wie im Ausland mit Überwachung durch den tunesischen Geheimdienst rechnen. Nach Erkenntnissen von amnesty international werden auch in der Bundesrepublik Deutschland tunesische Staatsangehörige observiert. Die tunesische Regierung scheint dadurch gut über das politische Engagement von tunesischen Staatsangehörigen im Bundesgebiet unterrichtet zu sein.

Eine Asylantragstellung im Ausland kann den Verdacht der Mitgliedschaft in einer verbotenen Oppositionsgruppierung wie der Al-Nahda hervorrufen oder einen bereits bestehenden diesbezüglichen Verdacht erhärten. In Verknüpfung mit einer tatsächlichen oder vermuteten oppositionspolitischen Tätigkeit kann eine Asylantragstellung somit durchaus zu einer Rückkehrergefährdung führen.


Fallbeispiele:

· Sofiane Mourali, der seit 1987 in Deutschland an der Fachhochschule Wolfenbüttel Elektrotechnik studierte, wurde am 10. März 1995 am Habib Bourguiba Flughafen in Monastir verhaftet, als er nach einem Besuch bei seiner Familie Tunesien wieder verlassen wollte. Er befand sich bis zum 19. April in garde-à-vue Haft, die die zulässige Frist höchstens zehn Tagen um 30 Tage überschritten hatte. Berichten zufolge soll er während der Haft ohne Kontakt zur Außenwelt gefoltert worden sein. Am 18. Mai 1995 wurde Sofiane Mourali wegen Zugehörigkeit zur Al-Nahda und der Teilnahme an verbotenen Versammlungen zu drei Jahren Haft und fünf Jahren Administrativkontrolle verurteilt. Der Hauptanklagepunkt bezog sich auf seine vermeintliche Teilnahme an einer Demonstration in Deutschland, bei der Kritik an der tunesischen Regierung geübt worden sein soll. amnesty international betrachtete Herrn Mourali als gewaltlosen politischen Gefangenen. Auf internationalen Druck wurde er aus der Haft entlassen, stand zunächst aber weiterhin unter der Aufsicht der tunesischen Behörden. Im Mai 1996 wurde er jedoch vom Präsidenten begnadigt und konnte wieder in die Bundesrepublik einreisen und sein Studium erneut aufnehmen. Er ist in Deutschland als politischer Flüchtling anerkannt.
· Hafedh ben Garbia, der seit 1986 in Deutschland an der Fachhochschule Wolfenbüttel Elektrotechnik studierte, reiste im April 1995 zu einem Familienbesuch nach Tunesien. Er wurde am 21. April 1995 unmittelbar nach seiner Einreise in Tunesien am Habib Bourguiba Flughafen in Monastir verhaftet. Hafedh ben Garbia wurde bis zum 18. Mai 1995 in unzulässig verlängerter garde-à-vue Haft festgehalten. Auch in seinem Fall wurde die nach tunesischem Recht erlaubte Höchstdauer der Haft ohne Kontakt zur Außenwelt von bis zu zehn Tagen überschritten. Aufgrund eines Nervenleidens benötigte Hafedh ben Garbia medizinische Versorgung. Die Versuche seiner Familie, ihn mit Medikamenten zu versorgen, wurden von tunesischen Behörden unterbunden. Am 27. Mai 1995 wurde Hafedh ben Garbia in Tunis zu einer 14-monatigen Haftstrafe verurteilt. Das Urteil wurde in der Berufungsinstanz bestätigt und zusätzlich eine fünfjährige Administrativkontrolle gegen ihn verhängt. Auf internationalen Druck wurde er am 22. Mai 1996 aus der Haft entlassen und stand nach der Haftentlassung noch kurze Zeit unter der Aufsicht der tunesischen Behörden. Noch im Mai wurde auch er vom Präsidenten begnadigt, durfte Tunesien verlassen und sein Studium in der Bundesrepublik wieder aufnehmen. Er ist in Deutschland als politischer Flüchtling anerkannt.
· Habib Hemissi arbeitete als Lehrer in Saudi-Arabien. Im Juli 1996 kehrte er nach Tunesien zurück, um dort seine Familie zu besuchen. Er wurde verhaftet und im Mai 1997 zu einer zehnjährigen Haftstrafe verurteilt. Ihm wurde vorgeworfen, das unerlaubte Sammeln von Geldern für die Al-Nahda organisiert zu haben.
· Ali Hadfi, ein in Belgien lebender und mit einer Belgierin verheirateter tunesischer Arbeiter, wurde im Juli 1996 verhaftet, als er zusammen mit seiner Familie Tunesien besuchte. Er wurde beschuldigt, die Al-Nahda zu unterstützen. Im Februar 1997 wurde er aus der Haft entlassen, muß sich jedoch täglich bei der Polizei melden und kann das Land nicht verlassen.
· Mehdi Jarrar hatte in Frankreich einen Asylantrag gestellt. Er soll in Tunesien wegen politischer Anklagen in Abwesenheit zu einer Haftstrafe verurteilt worden sein. Weder seiner Frau noch seinen fünf Kindern war gestattet worden, ihm nach Frankreich zu folgen. Im März 1995 war Mehdi Jarrar nach Malta gereist, wo er von den örtlichen Behörden festgenommen und nach Tunesien abgeschoben wurde. Unmittelbar bei seiner Ankunft in Tunesien wurde er Ende März 1995 festgenommen und über die nach tunesischem Recht zulässige Höchstdauer von 10 Tagen in garde-à-vue Haft festgehalten. Am Abend des 19. April 1995 wurde er von einem bis dahin unbekannten Haftort in das Gefängnis "9 Avril" in Tunis verlegt. Über sein weiteres Schicksal ist amnesty international leider nichts bekannt.
· Abdewahab Memmiche, ein tunesisch-britischer Staatsangehöriger, der jahrelang im Ausland gelebt und dabei regelmäßig seine Familie besucht hat, wurde im Januar 1997 bei seiner Einreise nach Tunesien verhaftet. Er wurde einen Tag lang im Innenministerium festgehalten, wo er geschlagen und über eventuelle Kontakte zu tunesischen Exilpolitikern in London verhört wurde.
· Tawfik Rajhi, der zehn Jahre in Frankreich lebte, wurde während eines Besuches in Tunesien kurz nach der Ankunft über den illegalen Verkauf eines Grundstücks befragt. Später wurde ihm mitgeteilt, es habe sich um eine Verwechslung mit einem Mann gleichen Namens gehandelt. Am 26. Juli 1993 nahmen ihn zwei Polizisten mit, vorgeblich um die Namensverwechslung richtigzustellen. In der Folge befand er sich 23 Tage ohne Kontakt zur Außenwelt in Haft und wurde am 31. August 1993 wegen Mitgliedschaft in der Al-Nahda zu zwei Jahren Gefängnis und zwei Jahren Administrativkontrolle verurteilt. Das Verfahren wurde geführt, ohne daß irgendwelche Beweise vorlagen. Tawfik Rajhi sagte aus, daß er mißhandelt worden sei und man ihn gezwungen habe, ein vorgefertigtes Polizeiprotokoll zu unterschreiben, das er nicht lesen durfte. Es gibt keine Erkenntnisse über die Zugehörigkeit von Tawfik Rajhi zu der genannten Organisation. Der Bruder von Tawfik Rajhi befand sich allerdings einmal länger als ein Jahr in Haft, weil man ihn angeklagt hatte, für die Al-Nahda illegal politisch aktiv gewesen zu sein. Der Bruder wurde einige Tage nach Tawfik Rajhis Festnahme abermals verhaftet.
· Kamal Sammari, ein tunesischer Mitarbeiter im Internationalen Sekretariat von amnesty international in London, wurde im August 1996 bei seiner Ankunft in Tunesien, wo er den Sommerurlaub mit seiner Familie verbringen wollte, festgenommen. Er wurde eine Woche lang geheim im Staatssicherheitsgebäude des Innenministeriums festgehalten und über seine Arbeit bei amnesty international verhört. Da es zu den Arbeitsprinzipien von amnesty international gehört, nicht zu Menschenrechtverletzungen im eigenen Herkunftsland zu arbeiten, hat die Arbeit von Kamal Sammari bei amnesty international in London keinen Bezug zur Arbeit der tunesischen Sektion von amnesty international. Nach einer Woche im Gewahrsam wurde Kamal Sammari ohne Anklage und ohne weitere Erklärung freigelassen. Während der gesamten Zeit, in der er festgehalten worden war, konnten seine Frau und seine Kinder nichts über seinen Verbleib und die Gründe seines Ausbleibens in Erfahrung bringen. Sie standen zudem unter ständiger Überwachung.

Toller Urlaub für die Familie

THAIJA Offline

I Love Rania


Beiträge: 773

15.05.2003 13:40
#19 RE:TUNESIEN DAMALS UND HEUTE Antworten

das was da steht stehle ich nicht in frage ich kenne noch schlimmere beispiele
möchte ich auch nicht schön reden.
tunesien ist eine haßliebe man liebt das land und haßt es im selben atemzug
ist so bei mir auch wenn das traurig ist
isch guge

MissyDJ Offline




Beiträge: 226

21.06.2003 21:28
#20 RE:TUNESIEN DAMALS UND HEUTE Antworten

Das ist ja echt ein heikles Thema! Da könnte man Stunden diskutieren! Hab mir nicht alle Beiträge durchgelesen, aber ich schließ mich el-hilwa an!
Einerseits hat sich Túnesien echt gewandelt!!! Das muss echt gesagt werden! Aber ich denke, dass da auch ein Schein dahinter steckt!
Das Problem ist einfach, dass die leute es nicht anders kennen! Aber das rechtferitigt nicht, nichts an der Situation zu ändern.
Ich hab' mich erst seit kurzem intensiv mit der tunesischen Politik beschäftigt und war echt schockiert, so habe ich Tunesien nie gesehen!!! Die ganzen Menschenrechtsverletzungen, etc..!! Oh mann! Ich kann aber auch die Angst der Leute verstehen, nichts gegen diese Herrschaft von Ben Ali zu tun. Da schweigt man lieber! Aber das bringt einfach nichts....habe nicht so viel Zeit. Aber werde das nächste Mal noch was dazu sagen!

BIGPIMPIN Offline

jigga-man


Beiträge: 275

22.06.2003 00:26
#21 RE:TUNESIEN DAMALS UND HEUTE Antworten

SALAM ALEIKUM ALLE.

zu erst muss ich ganz ehrlich sagen,
ben ali hat was für uns getan,ok wenig,
aber er hat was gemacht,strassen,schulen und ganz viele andere sachen.
ich muss ehrlich sagen,ich habe 15 jahre in tunesien gelebt und hab nie
irgendwelche katastrophen oder grosse problemen gesehen.
also ben ali hat für unsere sicherheit gesorgt,er war hard und hat jeden gefoltert
der was zusagen wagte,aber ich find das richtig,weil jedes land braucht nun mal einen
beschützer.ich habs gesehen im fall irak,kaum war sadam weg und die das volk hat sich beklaut
und ausgeraubt,also gab es kein gesetz mehr,und das ist nicht alles,ich habe gehört von leuten die
gerade von da gekommen sind ,das man über frauen gegangen sind ,weil keine polizei da war.
und verdammte viele andere sachen noch.
also ich meine ,tunesien gings mal gut,auch wenn es an viele möglichkeiten fehlte,
aber mann kann ja nicht alles haben.zu zeit ist das land auf deutsch gesagt,bald am ARSCH,
weil alle die in dem land nicht zurück dürfen,versuchen es in der welt schlecht zu machen,
das wird dann kritik genant.
aber in wirklichkeit sind es arme seelen die sich an ihrem eigenen land
rächen wollen,ich weiss es ist keine von euch,aber ihr müsst wissen die
sind hier in europa verstrollen und benutzen dieses so genante meinungsfreiheit
um unseren land kapput zu machen.ich kenne verdammt viele davon,und muss ehrlich sagen
das sind arme menschen,die ihren land verkauft haben für eine wohnung und einen job
bei der deutschen post u.s.w. ich bin kein freund von ben ali(wir haben zwar den gleich nach namen)
aber jemand der für sicherheit sorgt finde ich ok.und die gefoltert worden und was weiss ich
noch alles.iyeh mahla fihum,halin fwemhum fil politik u huma tam3in ken fi biru
fil wsara,toz fihum il kul u bul 3lihum.


DOCS DA NAME

THAIJA Offline

I Love Rania


Beiträge: 773

22.06.2003 03:19
#22 RE:TUNESIEN DAMALS UND HEUTE Antworten

@bigpimpin
allso ich bin echt erstaunt über deinen beitrag hier ich habe ihn gerade
meinen mann vorgelesen hätte von ihm sein können
um so mehr ich von dir lese um so mehr bin ich positiv begeistert
zum thema asylanten ich spreche das bewußt hier aus
ich kann nur von dennen hier in münchen reden
-sie machen tunesien schlecht und im selben atemzug schicken sie frau und kinder zum urlaub machen nach tunesien
welch eine logig!!!!!!!!!!!
ich habe habe da ein kleines beispiel ist nicht lange her etwa 1 woche ist ein tunesier gestorben keiner aber auch keiner von dennen ist gekommen oder hat gar angerufen um sein beileid auszudrücken von hilfe brauche ich erst gar nicht zu reden
da stellt sich mir die frage diese menschen waren nicht in der lage einer familie zu helfen in einer sache die einfach wäre sollen solchne leute an die macht kommen und ca 9millionen menschen regieren
diese leute sind die grössten egoisten die ich jemals von tunesiern gesehen habe
ich muß das sagen den ich habe viel erlebt aber das würde den rahmen hier sprengen
ich bin der meinung das nicht ben ali für uns tunesier verantwortlich sondern wir müssen an uns selber arbeiten
ihr seid bestimmt oft per schiff nach tunesien gefahren bevor wir unsere heimat überhaupt betretten haben
weit entfernt von ben ali benehmen sich die leute wie die wilden
keine ordnung ,ein chaose
die italienischen polizisten sind gegen dieses volk rein machtlos sie machen was sie wollen
aber sind diese menschen in tunis angekommen werden sie klein wie mäuse
da die polizei dort weiß wie sie mit ihren leuten umgehen muß
il tunsi jifhem ken bil assa
also müssen wir an uns arbeiten um ordnung in unserem land zu bekommen und ich rede hier von menschen die in europa leben deshalb richten wir nicht die menschen die dort leben
isch guge

BIGPIMPIN Offline

jigga-man


Beiträge: 275

22.06.2003 19:35
#23 RE:TUNESIEN DAMALS UND HEUTE Antworten

salam nochmal,

also ich glaub du hast mein beitrag verstanden.
ich kann nichts mehr dazu einfügen.
nur noch ,il tunsi me yifhimsch ken bil3sa,
se3at me yifhim chai
DOCS DA NAME

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