In Antwort auf:Was redest du immer so ein Mist Karambulla?
… es soll Menschen geben, die mit wenigen Worten sehr viel aussagen, dann gibt es die, die mit vielen Worten, wenig aussagen, aber Deine Variante ist echt unschlagbar! Du sagst Direkt nie was aus, egal, ob mit vielen, oder mit wenigen! Wieso sprichst Du dich nicht einfach aus, vielleicht erkennen wir dann was Du meinst und können Dir bei gegebenem Anlas weiterhelfen, irgendeinen Sinn muss doch das Geschriebene von Dir ergeben, oder?
Mir ist sowohl die Zeit, als auch das Bedürfnis abhanden gekommen, Dich verstehen zu wollen. Mir scheint, Du bist selbst nicht in der Lage Deine Gedankenzüge zu verstehen, auch die Frage mit der Sonne und der Temperatur hat sich durch Dein geschriebenes mehr als beantwortet, thx!
^ salam; ich wuerde ja auch gern was dazu schreiben; genies aber doch lieber meinen Urlaub in Maroc und die Sonne hier :-) also tut das lieber auch und keine chance dem stress
@veritas:hab ich dich erwischt,hier bist du also. in dem anderen forum bist du skorb der mafia mitglied. und hier der haji veritas.aber die schleimerei hast du behalten na hast du mich jetzt erkannt du sack (an alle andere sorry,aber ich hab den vermisst)
so nun zum thema; alle moslems haben es verdient zu sterben,warum?
seht euch was man über unsere religion schreibt,also ist das unsere schuld.
ich nehme es missydj oder sonst wer nicht übel, das koran ist überholt,aber wir haben dazu beigetragen. also missy,greif uns an,denn wir sind schuld und nicht der koran.
es ist beschämend wie tief wir gesungen sind,früher hat man seine religion mit blut verteidigt,und das steht auch im koran lieber mitmuslime. ich will niemand jetzt hätsen zu töten oder sonst was. aber seht euch das mal an,seht euch was unsere vorfahren für die relogion getan haben, und seht uns jetzt an. das koran ist überholt,und zwar von uns
es ist traurig,früher sind köpfe geflogen damit das koran nicht beschmutzt wird,heute diskutieren wir. ja,10 jahre,und die religion islam wird verbotten,weiter so.
allahume tub 3alayna wa chalissna min 3athebi el achira
An die Person, die Zitate weniger als Kommunikationshilfe, sondern vielmehr als Zeichen minderwertiger Komplexe und vorgespielter Intelligenz sieht. Dabei fällt mir ein: "nur der vermag fremde Intelligenz zu erkennen, der selbst welche besitzt".
Ich habe lange überlegt, ob Deine Beiträge ernst gemeint sind, oder, ob Du einfach nur aus purer Langeweile ein wenig Irrsinn schreibst (hart aber herzlich gemeint). Lässt leicht den Eindruck gewinnen, dass der Wahnsinn hier Methode hat. Ich versuch erst gar nicht die Verwechslung, die offensichtlich vorliegt aufzuklären, wozu auch? Beweg mich gern in virtueller Grenzenlosigkeit, unerkannt-anonym durch den Cyberspace.
Ach jetzt hätte ich fast wieder zitiert, aber nein, versuch einfach selbst drauf zu kommen, auf was sich genau meine Sätze beziehen, bist ja so ein clever-bürschel, gel?
Hab ich irgendwas verpasst? Wer hat Dich eigentlich zum Richter aller Muslime ernannt? Etwas mit Blut zu verteidigen, was man gar nie gelebt hat, einfach sich auf den Status berufen und schön fein beim essen eines Apfels, über die weiten des Internets so ein Blödsinn ausrufen, ist es das, oder hab ich was missverstanden? Bei allem Respekt, beruf Dich nicht auf den Koran, denn genau solche profanen und kaum überlegten (belegbare) Aussagen, sind die tatsächlichen Auslöser für die Schädigung des Islams. Verteidigung für grundlegende Rechte ist was im Islam erlaubt ist und nicht schlichte Abschlachtung sämtlicher Andersdenkenden Mitmenschen (ich weiß, Du hast was völlig anderes gemeint, daher sind Dir Zitate so verhasst, nicht?) Ich habe explizit die aggressive Variante gewählt, weil einige Muslime nach solch einem Statement von Dir, von vielen beurteilt werden, denk mal darüber nach, du Mafia-Held!
aber eins sag ich dir,die köpfe sind früher geflogen und es war gut so. schade eindlich,und überhaupt,woher willst du es wissen,du bist doch kein moslem so weit ich ´mich erinnern kann? und wenn du doch zum islam getreten bist,dann würde ich dir vorschlagen mehr geschichte zu lernen. und diese agressive methode(köpfe abschlagen)hat damals was bewirkt,respekt und angst. auf meine sprache(weil ich ja sonst mit dir nicht halten kann)keiner hat sich damals getraut etwas schlechtes oder wie du sagen würdest kritik über den islam gesagt. heute diskutieren wir darüber und machen uns lustig sogar über den islam. weisst du was der unterschied zwischen mir und dir ist,ich habe vieles gesehen und gehört und gelesen und.............. genau wie du,aber mein glauben hat sich nicht ein wenig verändert. verstehst du ,in unsere sprache bist du ein "mulhid",das heisst du bist jemand der versucht die relogion mit dem kopf anzunehmen. der andere fall,nennt man"mumin" das heisst der die religion mit dem herz annimmt. verstehst du skorbout? das ist ein grosses unterschied,ich glaube ,du denkst bevor du glaubst. ALLAH gibt dir die gabe zu denken und du fängst an deine religion zu stellen. in dem sinne,irgendwann wirst du zu besienung kommen.und endlich mal ohne zweifel an den islam zu glauben. peace .
das ganze bekommt eine merkwürdige (um nicht "amüsante" zu sagen) wende finde ich. ich persönlich als admin beschrenke mein interesse auf das was die menschen hier schreiben. das tue ich übrigens auch in anderen Foren wo ich User bin. da ich die Leute nicht kenne ist das was mich an ihnen interessiert nur das was sie schreiben und wie sie es schreiben. selbst wenn user die Funktion Copy/paste nutzen, was ganz normal ist, sollten sie auch damit in ihren beiträgen arbeiten können. Einfaches und stupides kopieren von dingen ist nicht das was in ein Diskussionsforum gehört, wenn ich infos brauche kann ich sie auch selbst suchen. es gibt auch die, die viel lesen und möglicherweise "wissen" (was beim islam ein viel zu breiter begriff ist um es so einfach zu sagen), aber können mit dem material nichts anfangen, und ihrem wissen kein ausdruck verleihen. was bringt mir das groß wenn ich theoretisch weiß wie man die tollten brücken und gebäude baut, aber kein Zement mischen kann? .. klar dafür gibt es läute im bau, aber hier ist man schon auf sich angewiesen, und man steht für das was neben dem nick für Sätze und texte stehen.
Ob Veritas nun Moslem ist oder nicht, auch wenn er Sharon persönlich ist der irgendwie schnell Deutsch gelernt hat, das was wichtig ist, ist dass er bei seinen Beiträgen auf dem punkt kommt, und seine aussagen nicht nur eine Ansammlung von gefühlen und Wut ist. Er belegt seine Aussagen, in der Rubrik iSlam auch gekonnt mit dem Koran, in der Diskussion über USA und Irak mit Geschichtlichem gut, dass jeder nachprüfen kann, und zeigt auch analytishes verständniss für das Soziolöogiche und politische Geschähen im nahen osten. wobei andere einfach dinge die sie lesen/hören/sehen einfach ungekaut wieder ausspucken und meinen damit tolle argumente zu haben. Die Diskussionen finden erstmal (in der Regel) in einem Selbst statt, dann erst werden sie mit anderen erörtert und problematisiert. und es gibt nie einen Wirklichen glauben (egal an was) bevor es keinen zweifel gab. zweifel ist hierbei im Sinne von Suchen, Forschen ... diejenigen sie anderen unwissen vorwerfen sollen einfac mal auf dem punkt kommen und IHR WISSEN mal in der tatsächlichen Diskussion beweisen, denn über die Sache selbst über die Diskutiert wird, wurde nicht wirklich viel gesagt. und ich denke Leute die mal eine klausur oder arbeit in der Schule geschrieben haben, sollten ohne Probleme wissen wie man den weg von einer These über die Erklärung bis zum schluss machen sollen. das ist so wie mathe: These -> Weg/methode -> Ergäbniss, und sorry, mit drumrum quaseln, kann man nur die wenigsten beeindrucken, nämlich die die es auch tun.
"Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt." by Albert Einstein
@Admin Vielen Dank, irgendwie hatte ich bis zu Deinem Beitrag ernsthaft überlegt, ob ich nicht doch vielleicht die Sprache wechseln sollte.
@ BIGPIMPIN
Eigentlich benutze ich die virtuelle Welt für sachliche Diskussionen, ich versuche den Austausch persönlicher Daten zu vermeiden, aber in Deinem Fall mach ich gern mal eine Ausnahme. Mein lieber BIGPIMPIN, bevor Du demnächst über mich urteilst solltest Du sicher gehen, dass Du mich nicht verwechselst, Du kannst davon ausgehen und das ist so ernst gemeint, wie irgendwie möglich, dass ich zu keinem Zeitpunkt meines Lebens Zweifel an meiner Religion hatte. (dafür fange ich langsam an, an Deinem Verstand zu zweifeln) Ich kenne Dich nicht sonderlich und um ehrlich zu sein, will ich das auch gar nicht, aber ein Mensch der den Islam im Herzen verinnerlicht hat, urteilt nicht über Menschen die er nicht kennt, vor allem geht er unheimlich vorsichtig mit den Worten Allahs um, er stellt keine Behauptungen auf, deren Grundlage nicht der Koran oder die Sunna sind. Ich verfüge über unglaubliche Kapazitäten an Humor, aber Dir scheint die Tragweite Deiner Worte nicht bekannt zu sein. Westliche Medien haben wirklich ganze Arbeit geleistet, wenn mittlerweile schon Moslems Gewalt und Islam gleichsetzen. Du hast mir vorgeschlagen mehr Geschichte zu lernen, hmm, vielleicht reicht ja mein geschichtliches Wissen,um Deinem Unsinn Einhalt zu gebieten.
Mensch
Was den Menschen zu einem Individuum sein lässt und Ihn auf Erden vor allen Kreaturen auszeichnet ist sein Wesensmoment! Im Koran lesen wir: "und ihn hierauf geformt und ihm Geist von sich eingeblasen hat..." (Koran 32/9) Diese Tatsache ist der Grund, warum die Natur (fitra) des Menschen, unabdingbar zur Gottergebenheit (Islam) ausgerichtet ist. Nach dieser natürlichen Gottergebenheit folgt unmittelbar die Belehrung: "Wa ‘allama adama al-asmä‘a kullaha“ (Und er lehrte Adam alle Namen." (Koran 2/31).) Daraus folgt, dass der Mensch Allah als seinen Lehrer hatte, diese Tatsachen machen den Menschen würdig, dass sich Engel auf Befehl Gottes vor ihm (dem Menschen) verbeugen müssen. Ein Mensch, der die tiefe Verbindung zu Allah pflegt (mit Herz und Verstand praktizierender Moslem), verdient “Khalif“ (Vertreter Gottes auf Erden) zu sein. "Wa zahara lakum ma fi-s-samawät wal ard“ (Und er hat von sich aus alles, was im Himmel und auf Erden ist, in euren Dienst gestellt.) Du würdest Allah so vertreten, dass Du Diskussionen aus dem Weg gehst und lieber “Köpfe rollen“ lässt. IST DAS WIRKLICH DIE AUSSAGE EINES MENSCHEN, DER DEN ISLAM IM HERZEN VERINNERLICHT HAT??? Die Geschichte wird dir Beispiele geben, wie der Islam tatsächlich verbreitet, angenommen und weiterverbreitet wurde, Du lernst Menschen kennen, die den Status Khalif gerecht wurden, indem Sie nichts anderes taten, als den Islam zu leben!
Tränen der Überzeugung
Ich beginne dieses Statement mit einem Zitat von Gibbon dem Welthistoriker: „Ein schädlicher Lehrsatz wurde den Moslems zugeschrieben, die Pflicht alle Religionen mit dem Schwert auszuradieren." Diese Anklage basierend auf Ignoranz und Bigotterie (Selbstgerechtigkeit), schreibt der berühmte Historiker, ist durch Quran , und durch muslimische Eroberer und durch die menschliche und gesetzliche Toleranz gegenüber die christliche Religion widerlegt. Der große Erfolg Mohammeds ist durch reine moralisches Kraft.
In der 70. Geschichte des arabischen Buches “Erzählungen“ wird folgendes berichtet: “Eine Handelskarawane übernachtete einst außerhalb von Medina. Die ganze Karawane war vor Übermüdung in einen tiefen Schlaf gefallen. Der Kalif Omar bemerkte sie, als er die Stadt besichtigte. Er kam zum Haus von Abdu’r-Rahmân ibn Avf’s und sagte: “Heute ist eine Karawane gekommen. Sie sind alle Ungläubige, aber sie haben bei uns Unterkunft gesucht. Sie besitzen viele wertvolle Güter. Ich fürchte, dass andere Reisende sie ausplündern mögen. Komm, wir werden sie zusammen bewachen.” Sie hielten bis zum frühen Morgen Wache und gingen dann zum Morgengebet in die Moschee. Ein Mitglied der Karawane war inzwischen erwacht und hatte den Vorgang bemerkt. Er ging hinter ihnen her, fragte überall herum und erfuhr zuletzt, dass einer der freiwilligen Wächter der Kalif Omar, Friede sei mit ihm, selbst war. Er kehrte zurück und erzählte es den übrigen. Als sie von der Güte und Sorgfalt des erhabenen Kalifen Omar erfuhren, der die oströmischen und persischen Heere geschlagen, tausende von Städten erobert und sich durch seine Gerechtigkeit ausgezeichnet hatte, sahen sie ein, dass der Islam die wahre Religion ist. Alle bekehrten sich gern zum Islam.”
Im gleichnamigen Buch heißt es: “Sa’d ibni Ebu Wakkas, Friede sei mit ihm, der unter Omar, Friede sei mit ihm, Kalifat Befehlshaber der Ostfront war, wollte in der Stadt Kûfe ein Schloss bauen lassen. Er wollte dazu, dass an seinem Grundstück angrenzendes Haus eines Persers aufkaufen. Der Perser wollte aber sein Haus nicht verkaufen. Daraufhin suchte der Perser den Rat seiner Frau. Diese sagte: ‘In Medina befindet sich ihr Kalif. Geh und beklage dich beim Kalifen über die Ungerechtigkeit, die uns der Wakkas zugefügt hat.’ Der Perser kam nach Medina und suchte vergebens den Palast des Kalifen. Schließlich sagte man ihm: ‘Der Kalif hat keinen Palast. Er befindet sich übrigens jetzt außerhalb der Stadt.’ Daraufhin suchte er ihn draußen, aber traf nirgendwo Soldaten oder Wächter an. Plötzlich bemerkte er jemanden, der auf der nackten Erde eingeschlafen war. Er weckte ihn und fragte: ‘Hast du den Kalifen gesehen?’ In der Tat war dieser kein anderer als der Kalif selbst. Daraufhin erkundigte sich St. Omar, Friede sei mit ihm, über die Beschwerden des Mannes und sagte darauf: ‘Ich bin der Kalif. Komm mit mir ins Haus.’ Zu Hause war aber kein Schreibpapier vorhanden. Omar erblickte einen trockenen Schulterblattknochen und schrieb darauf: “Bismi’llâhi’r-rachmâni’r-rachim; O Sa’d, verletze das Recht des Persers nicht! Andernfalls sollst du sofort zu mir kommen!’ Der Perser nahm den Knochen und kehrte zurück. Seiner Frau sagte er: ‘Alle ist Mühe umsonst! Wenn ich diesen Knochen zum Befehlshaber Sa’d bringe, wird er glauben, dass ich mich über ihn lustig mache und sehr wütend sein!’ Aber auf das Drängen seiner Frau ging er doch zu Sa’d. Sa’d saß mit seinen Soldaten zusammen und unterhielt sich freudig. Aber sein Auge blieb plötzlich am Knochenstück haften, das der Perser ihm entgegenstreckte. Er erkannte sofort die Handschrift des Kalifen Omars, Friede sei mit ihm, und erbleichte plötzlich. Jeder war über diese Wendung überrascht. Plötzlich flehte Sa’d, Friede sei mit ihm, den Perser an: ‘Ich bin bereit, jeden Wunsch von dir zu erfüllen. Aber bitte schick mich nicht zu Omar, Friede sei mit ihm, denn seine Bestrafung kann ich nicht überstehen?’ Dem Perser war, als würde er vor dem Flehen des Befehlshabers sein Bewusstsein verlieren. Nachdem er sich von seinem Staunen erholt hatte, bekannte sich der Perser zum Islam. Denjenigen, die ihn fragten: ‘Wie hast du freiwillig den Islam angenommen?’ erwiderte er: “Ich habe ihren Kalifen gesehen. Er hatte sich in eine geflickte Jacke gehüllt und war auf dem Boden eingeschlafen. Doch ich sah, wie die großen Befehlshaber vor ihm zitterten. Es leuchtete mir ein, dass der Islam die wahre Religion ist. Nur Angehörige einer solchen Religion könnten einem Feueranbeter (Mazdaisten) wie mir Gerechtigkeit erweisen.”
Im Buch Al Faruk heißt es: “Der islamische Befehlshaber Ebu Ubayda ibn Dscharrah, Friede sei mit ihm, der das große Heer des römischen Kaisers Heraklius in Flucht geschlagen hatte, ließ in jeder eroberten Stadt die Befehle des Kalifen Omar, Friede sei mit ihm, ausrufen. Als die Stadt Humus eingenommen wurde, ließ er seine Boten ausrufen: ‘Hört ihr Byzantiner! Mit Hilfe ALLAHs, des Erhabenen, und auf den Befehl unseres Kalifen Omar haben wir auch diese Stadt erobert. Ihr seid frei in eurem Handel und Glauben. Niemand wird eurer Leben, eure Ehre oder Güter antasten. Die Gerechtigkeit des Islams wird auch euch schützen und eure Rechte werden verschont bleiben. Gegen den Feind von außen werden wir euch genauso wie die Moslems verteidigen. Für diesen Dienst verlangen wir von euch an Stelle von Armensteuer, die von Moslems bezahlt werden, nur einmal im Jahr ein Tribut zu zahlen. ALLAH, der Erhabene, befehlt, dass wir euch dienen und dagegen Tribut abnehmen![Als Tribut bezahlt der Arme 40, der Mittelständige 80, der Reiche 160 Gramm Silber oder den Gegenwert in Gut oder Getreide. Von Frauen, Kindern, Kranken, sehr armen und alten Leuten, sowie von Religionsgelehrten wird kein Tribut verlangt.] Die Bevölkerung von Humus bezahlt ihre Kopfsteuer freiwillig dem Schatzmeister der Staatskasse Habib ibn Müslime. Als aber bekannt wurde, dass Heraklius ein großes Heer aus allen Provinzen gesammelt hatte und einen Angriff gegen Antiochien vorbereitete, wurde beschlossen die Garnison von Humus nach Yarmuk zu verlagern, um das dortige Heer zu verstärken. Ebu Ubayda, Friede sei mit ihm, ließ daraufhin durch seine Boten folgendes ausrufen: ‘Hört ihr Christen! Ich hatte versprochen, euch zu dienen und euch zu verteidigen. Dagegen hatte ich von euch Kopfsteuer einkassiert. Jetzt aber muss ich auf den Befehl des Kalifen, den gegen Heraklius kämpfenden Waffengenossen Hilfe leisten. Unter diesen Umständen werde ich mein Versprechen nicht einhalten können. Deshalb wendet euch an die Staatskasse und verlangt eure Kopfsteuer zurück! Eure Namen und die bezahlten Beträge sind im Schatzregister niedergeschrieben!’ Dasselbe geschah in vielen syrischen Städten. Als die Christen die Gerechtigkeit und Güte der Moslems wahrnahmen, freuten sie sich sehr, dass sie von den langjährigen Qualen und Grausamkeiten der oströmischen Kaiser endlich befreit waren. Sie weinten vor Freude. Viele bekehrten sich freiwillig zum Islam. Einige auskundschafteten im Auftrage des Islams, die Bewegungen der oströmischen Heere. So erhielt Ebu Ubayda, Friede sei mit ihm, täglich jede Auskunft über die Lage des Heeres von Heraklius. Im großen Sieg von Yarmuk spielten diese freiwilligen Spione eine große Rolle. Die Entwicklung und Verbreitung der islamischen Staaten ist nie durch Mord und Aggression erreicht worden. Die leitende Kraft, welche diese Staaten zusammenhielt, war die Macht des Glaubens und die Macht, der im Islam vorhandenen Moraltugenden wie Gerechtigkeit, Güte, Aufrichtigkeit und Selbstaufopferung.
Du wirst das Unrecht, das man unserem Propheten Mohammed (sas) in Mekka und selbst nach der Auswanderung angetan hat, kennen, aber, ist Dir folgendes auch bewusst: Nachdem unzählige Versöhnungsversuche unbeantwortet blieben, haben die Umstände (pure Verteidigung der Religionsfreiheit) Ihn ins Schlachtfeld gezwungen. Die Kampfstrategie wurde durch Ihn von Grund auf geändert. In seinen Lebzeiten, also, sowohl zu Zeiten als man der Minderheit angehörte, als auch in Zeiten als ganz Arabien vereint war, gab es in allen Kämpfen insgesamt wenige hunderte Verluste auf beiden Seiten. Er lehrte Barbaren auf Kampffeldern Gebetszeiten einzuhalten, Selbstkontrolle, Disziplin und vor allem Gerechtigkeit. Das Kampffeld unter seiner Führung ist bis heute Einzigartig geblieben!! Kein schwindeln, unabdingbares Vertrauen, nicht verstümmeln, Kinder, Frauen und alte Männer nicht angreifen, selbst Bäumen durfte kein absichtlicher Schaden zugefügt werden. Seine unumgänglichen Kämpfe, wurden von einer noch nie dagewesenen Sensibilität geführt. Als man Mekka eingenommen hatte, lag die Stadt die Ihn verspottet hat, Ihn und seine Anhänger gefoltert, vertrieben und fortwährend verfolgt hat, unter seinen Füssen. Gemäß Kriegsgesetz hätte er grausame Rache nehmen können, aber unser Vorbild sagte folgendes:
„An diesem Tag, gibt es keine Rüge, ihr seid frei." „An diesem Tag", er verkuendete, „Ich zertrample all die Unterschiede zwischen euch, all der Hass zwischen euch."
Fazit
Menschen die den Islam kritisieren, kennen den Islam nicht, sie kennen Menschen die sich selbst Moslem nennen und vorgeben Ihn zu leben. Wenn Du unbedingt “Köpfe rollen“ lassen willst, dann fang bitte mit folgender Person an :
In Antwort auf: ich bin ein rasist,ich gebe es zu.
In Antwort auf:in meine kleine welt(sorry an alle anderen für den aussdruck) hab ich mehr als 50 DEUTSCHE FRAUEN klar gemacht und flach gelegt.(nochmal entschuldigung)
(HA WIE ICH ZITATE LIEBE )
Diese Person hat kein Respekt und auch keine Angst vor unserer Religion, sollte der Kopf dieser Person doch dranbleiben lass Dir folgendes sagen, es reicht, wenn ich gegen unzählige Vorurteile und Deformierung des Islam durch Medien von Anders / Ungläubigen überhäuft werde, da brauch ich nicht auch noch jemanden, der durch unbedachte Äußerungen den Islam schädigt.
@ShivaTunsia Eines hat Dir BIGPIMPIN voraus, er schafft es Sätze mit Intention (wenn auch der absolut falsche Weg) zu bilden. Verschone mich demnächst mit Deinem inhaltlich leerem gequake, Besinnung aus Deinem Munde, klingt wie: Gartenpflege aus dem Munde einer Ziege.