Ich sah Kinder mit Tränen in ihren Augen, ich sah Menschen denen Soldaten das Leben raubten, ich sah Bilder des Krieges und der Brutalität, ist es für unsere Welt nun wirklich zu spät? Wie können Soldaten kleine Kinder erschiesen, wie können sie nur soviel Blut vergiesen? Muss diese Brutalität denn wirklich sein, am Ende sind sie doch sowieso alle allein!
Wer wird dann an die "Heldentaten" denken, deswegen wird man ihnen auch kein neues Leben scheken!
Ich sah den Hass und die Kälte in ihren Augen, die Blicke der Kinder als sie die Soldaten hilflos anschauten, ließen mir die Tränen in die Augen schießen, ich tue für diese Opfer sie vergießen!
Nein balha ich hab dieses Gedicht nicht selbst geschrieben, aber es gibt auch Gedichte die ich selbst geschrieben habe...ich hoffe euch gefallen meine gedichte und werde weiterhin welche einfügen. Also bis dann Kiss Imen
Gleiche nicht jenem, der am Kamin sitzt und wartet, bis das Feuer ausgeht, und dann umsonst in die erkaltete Asche bläst.
Gib die Hoffnung nicht auf, und verzweifle nicht wegen vergangener Dinge! Unwiederbringliches zu beweinen, gehört zu den ärgsten Schwächen des Menschen.
(Hab ich heute gefunden... ist von Khalil Gibran)
Salut
Tigresse Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen. (Immanuel Kant)
§aischou il bagra ki tagra hahahahahahahahahahahahahahah!!!!!!! Schbik schädditli goole inti ? Ih nifhim ouin7ibb a3lä ou7oud illi hijja kätbithoum wa77adhä itsälni ?
Viele wollten das ich meine eigenen Gedichte mal einfüge und ich hab da eines geschrieben ich hoffe es gefällt euch.....
Traum
Ich kann es nicht glauben, ich liege in deinen Armen. keiner kann mir das Gefühl rauben. Ich habe lange auf diesen Moment gewartet, und genieße es wie erwartet. Ich blicke dir in die Augen, ich sehe ganz tief hinein. Schließe sie und öffne sie wieder, ich bekomme Panik, ich sehe dich nicht, Wo ist dein Gesicht? Wo bist du hin? Hatte das alles keinen Sinn? Ich stehe verschwitzt auf Sehe mich um in meinen Raum Ich bemerkte es war nur ein Traum.
Ein Anruf, Es ist der Arzt, „Ich möge Sie sprechen!“ Ich sehe für einen Moment Schwarz, Meine Ergebnisse der Blutabnahme sind da, Ich höre dem Arzt zu, was er mir sagt, Das ist doch nicht wahr? Ich erfahre ich hab eine Krankheit, und jetzt weiß ich bescheid. Ich bin geschockt, Hab alles um mich geblockt. Mein Gedanke ist, wäre ich doch nicht hier her gekommen, dann hätte mein Leid nicht begonnen, Ich wollte von Anfang an nicht hier her, Aber mein Gefühl sagte „geh hin“, daher. Ich frage mich „Warum muss es mich erwischen?“ und beginne mir die Tränen aus meinem Gesicht zu wischen.
Dieses Gedicht ist auch von mir geschrieben am 31.05.2003