Mit Tränen im Gesicht Nehme ich abschied von dir Ich hoffe dir geht es da wo du jetzt bist gut Hoffe das du nicht zu sehr gelitten hast Doch ich leide immer noch Warum musstest du sterben Ich liebe dich so sehr Will dich wieder in die arme nehmen Doch ich weiß auch das es nie mehr geht Aber ich weiß das ich dich wieder sehen werde Irgendwann wenn auch meine Zeit gekommen ist Bis dahin wirst du immer in meinem Herzen weiter leben BIs bald
Eisamkeit in deinem Herzen Deine Seele gefüllt mit Trauer und Schmerzen Und über dein Gesicht läuft eine eisige Träne, weil du dich so nach ihr sehnst, Die Träne, sie erfriert Deine Seele, sie kämpft gegen diese Einsamkeit Doch sie verliert Und ich höre dein Herz, wie es nach ihr schreit
So viel Kummer, den du muss ertragen So viele Dinge, die du ihr möchtest sagen So viele Tränen, die du weinst So viel Schmerz, den du musst erleiden Und alles, weil du sie vermisst
Innerlicher Schmerz, der deine Seele zerfrisst Sehnsucht, die so schwer zu ertragen ist Und in deinem Herzen ein großes Loch Welches sie hat hinterlassen Und alles weil du sie VERMISST
Das ist der Songtext einer ziemlich guten dt. HipHop-Gruppe...der text geht wie ich finde echt unter due Haut:
und jetzt wisst ihr warum unsere Alben so düster waren Die Gefahr war spürbar nah bevor man den Fall der 2 Brüder sah Ich schreib darüber schon seit Jahren bevor uns Panik überkam Der Glaube ist stark doch Religion wird zum Traumaltar Im Glauben und vertrauen auf Allah Kapern Heilige Krieger Menschen und Flieger denn es hiess von hier direkt ins Paradies Die traurige Wahrheit ist der Koran verbietet Selbstmord wer lügt wer verschleiert wer sagt die wahrheit und wer hält wort Krieg an 100 Fronten, Bomben, Satteliten und das Freezen von Konten der Tot per Lasermarkierung und Infrarot schnell handeln denn der Winter droht Millionen Kinder in Not - Shelter Now- doch wer hilft denen die helfen wenn die Katastrophe tobt? Flugblätter, Radio Information ist das A und O Der nächste Anschlag kommt bestimmt die Frage ist nur wann und wo und seit Anthrax gibts kaum einen mehr der Briefe gelassen anfasst Bakterien besiegen dich und mich Werte verschieben sich Globale Entschlossenheit Die Informationen und geschossenheit Ich sprech von Glaubenskrieg weil nur noch beten und hoffen bleibt Offen gesagt gibt es für mich weder Juden Moslems noch Christen Es gibt nur gute Menschen und schlechte Menschen das wars das isses
Da ist kein Ende in Sicht- Verdammt es ändert sich nicht Krieg bleibt im Geschäft - und ich schreib weiter Raps Die Welt steht völlig Kopf - Wo ist Allah wo ist Gott Die Zeichen stehen auf Stumm - Und es reicht nicht dass man hofft (2x)
Das Netzwerk saß nie tiefer Terror besitz 1000 Namen und 1000 Glieder Auf den Bahamas in Hamburg in Frankfurt von London nach Bonn Unsre Augen und Gebete ruhen jetzt auf Arafat und Sharon Das Schicksal Palestinas hält her für den schwarzen Dienstag Somit wird der Krieg einiger weniger zum Kriege vieler Diese Schlacht ist Psychologisch weil der freie Wille bedroht is Amerikanische Truppen imitieren den Stil der Taliban Die Welt steht Kopf - Dein Nachbar könnte ein Schläfer sein Ein Grund mehr ihn Kennenzulernen, Leute ihr müsst euch näher sein Zurückhaltung zu üben kann momentan nur ein Fehler sein Ihr müsst den Geist für Neues öffnen und ich hoffe ihr seht das ein Das es anderst gehen kann sieht man ??? Christen und Moslems Leben zusammen unter dem Schutze des Islam Bevor die Kreuzritter kamen tauschte man Wissen und Waren Tauschte man Bibel und den Koran von Jerusalem bis Afghanistan Damals warns die Päpste heute sinds die Leute um Bin Laden Die versprechen dass das Paradies mit offenen Armen wartet Die Rollen wechseln aber das Resultat bleibt das gleiche Im Namen Gottes und Allahs gehen Verblendete über Leichen
Da ist kein Ende in Sicht- Verdammt es ändert sich nicht Krieg bleibt im Geschäft - und ich schreib weiter Raps Die Welt steht völlig Kopf - Wo ist Allah wo ist Gott Die Zeichen stehen auf Stumm - Und es reicht nicht dass man hofft
In Hausnummern und Quersummen schlummert die 23 Ob man das ab tut oder Angst kriegt bleibt weiter Sache der Ansicht Der Überwachungsstaat droht rat Chaos Computer Club Im Zuge von Terror und Krieg werden alte Ziele Realisiert Da ist soviel Druck von allen Seiten Die Fakten und Zeichen posen den Freien Fall Laut Hawkings bleibt nur die Ausreise ins All Kommt sagt schon weitet sich der Krieg aus die Antwort rückt immer näher Biochemische Waffenprogramme im Irak und in Nordkorea Wir müssen jetzt alle nen kühlen Kopf bewahren Die USA braucht für Bin Laden sicher kein Verfahren- alles ist shady- Von den Bush's bis El Kaida Und jetzt kämpft man auf Terretorium das seit Jahren nur 2 Dinge kennt Zerstörung und Bedrohung In Mitten von 30 Millionen Mienen fliehen Flüchtlinge durch Ruinen Das Land Geknechtet die Frauen geächtet und völlig entrechtet Die Folge Staatlicher Intressen, Verantwortung ist Schnell Vergessen Die Kräfte setzen das Feindbild Islam gegen das Feindbild Westen Deutsche Rechtsextremisten arbeiten mit Arabischen Terroristen In den Strassen Ägyptens schiebt man die Schuld am Anschlag auf Zionisten Jahrhunderte alte Konflike die Schuld wechselt den Besitzer Aber ich geb 2 Fickfinger an jeden nur irgendwie so is wie Hitler seit dem 11ten 9ten wissen wir man kann uns jederzeit verletzen deshalb setzten ich und meine Leute weiterhin auf vereinte Kräfte Und damit mein ich alle die mich kennen Afrikaner Asiaten Deutsche und Araber noch ist nichts verloren so Gott will INCH'ALLAH
Da ist kein Ende in Sicht- Verdammt es ändert sich nicht Krieg bleibt im Geschäft - und ich schreib weiter Raps Die Welt steht völlig Kopf - Wo ist Allah wo ist Gott Die Zeichen stehen auf Stumm - Und es reicht nicht dass man hofft
Ein reicher und angesehener Kalif schickte einen seiner Knechte auf den Markt zum Einkaufen. Kurze Zeit später stand der Knecht mit leeren Händen, bleich und am ganzen Leib zitternd vor ihm. Er warf sich vor seinem Herrn auf die Knie und flehte ihn an: "Herr, ich muss fliehen! Leih mir bitte dein schnellstes Pferd! Ich muss schleunigst fort! Ich muss weg von hier, diesem schrecklichen Ort!" "Bei Allah," entgegnete ihm der Kalif, "was ist geschehen?" "Er ist mir begegnet. Mitten auf dem Marktplatz traf ich ihn. Groß und schwarz stand er vor mir, mit einem breiten schwarzen Hut, der TOD! Angesehen hat er mich, und ich glaube, er wollte mich packen. Er hat es auf mich abgesehen. Ich bin gerannt, so schnell ich konnte, um zu dir zu gelangen. Du allein kannst mir helfen. Leih mir dein schnellstes Pferd! Ich will nach Ashdod fliehen! Das ist eine Hafenstadt. Da gibt es Millionen Menschen. Da sind enge Gassen. Da werde ich mich verstecken." Der Kalif empfand großes Mitleid mit seinem verstörten Diener. Er lieh ihm sein schnellstes Pferd. Sein Diener jagte davon. Noch vor Einbruch der Dunkelheit wollte er Ashdod, die ferne Hafenstadt, erreichen. Dort konnte er vor dem Tod sicher sein. Der Kalif aber war neugierig geworden. Ihn wunderte die Beschreibung des Todes, mehr aber noch die Vorstellung, dass der Tod seinen Diener absichtlich erschreckt habe. So entschloss er sich, zum Markt zu gehen, um den Tod zu treffen. Das bunte und geschäftige Treiben des Marktes nahm ihn augenblicklich gefangen. Es dauerte nicht lange, bis ihm die ersten Zweifel an der Schilderung seines Knechtes kamen. Was sollte der Tod wohl mitten in der Hektik des alltäglichen Marktgeschreis? Doch dann sah er die Gestalt. Wie beschrieben, groß und schwarz, mit einem breiten schwarzen Hut. Er folgte der Gestalt. Bald standen sie sich gegenüber. Es gab keinen Zweifel, das war der TOD. Der Kalif sah ihn an und fragte: "Du hast heute morgen meinen Knecht erschreckt. Warum? Hattest du eine Verabredung mit ihm?" Der Tod sah den Kalifen an, zuckte kurz mit den Achseln und sprach mit ruhiger Stimme: "Nein Kalif, ich wollte deinen Knecht nicht erschrecken. Ich hatte keinen Grund dafür. Eine Verabredung habe ich wohl mit ihm. Aber nicht heute, erst morgen. Aber auch nicht hier, sondern weit weg von hier in der Hafenstadt Ashdod. Da war ich schon sehr verwundert, deinen Knecht heute hier antzutreffen. Denn wie um alles in der Welt will er denn bis morgen nach Ashdod kommen?"
@Miss: was wahr ist ist wahr, hiess dein Freund zufällig Emmanuel Kant? .. ich bin mir zwar nicht sicher, aber ich hab so eine Ähnliche aussage von Kant in erinnerung, dennoch, ein Copyright ist da ja nicht drauf
@Vampir : die Geschichte hat mir super gefallen, die arme sau ist morgen drann
"Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt." by Albert Einstein
gut zu wissen.. wobei ich immernoch nocht weiss wer dieser kerl sein könnte.. aber ich weiss wen ich fragen kann.. Vampir kennt sich in solchen dingen gut aus
"Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt." by Albert Einstein
Ein Krieger weiß, dass ein Engel und ein Dämon sich die Hand streitig machen, die das Schwert führt. Der Dämon sagt:" Du wirst schwach werden. Du wirst nicht wissen, wann der richtige Augenblick gekommen ist. Du hast Angst." Der Engel sagt:" Du wirst schwach werden. Du wirst nicht wissen, wann der richtige Augenblick gekommen ist. Du hast Angst." Der Krieger ist überrascht. Beide haben das selbe gesagt. Dann fährt der Dämon fort:" Laß nur, ich helfe dir." Und der Engel sagt:" Ich helfe dir." Da begreift der Krieger den Unterschied. Die Worte sind dieselben, aber die Verbündeten unterschiedlich. Dann wählt er die Hand seines Engels
Irgendwann wird es kein Erz mehr geben für eure Häuser. Irgendwann wird es keine Pelztiere mehr geben für eure Mäntel. Irgendwann wird es kein Gold mehr geben für euer Reichtum. Irgendwann wird es kein Holz mehr geben für Feuer. Irgendwann wird es kein Kupfer mehr geben für euer Geld. Irgendwann wird es keine Edelsteine mehr geben für euren Schmuck. ---------------------------------------- Und irgendwann wird es kein Öl mehr geben. Für eure Kriege!
-------------------------------------------------- "Le silence, c'est la mort / Et toi, si tu parles, tu meurs / Si tu te tais, tu meurs / Alors, parle et meurs", Tahar Djaout/MBS -------------------------------------------------- . "I must speak the truth and give a voice to those who are mistreated. I speak of children who were burned, of my sisters who were raped. We are like birds kept in a cage, thirsting for happiness and freedom”, Intik