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Geburtstage im April :14. Amula, 15. Salwita , 17. Ahlem, 29. Siak

                                                                       
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  • Tel Aviv - Israel wird nach den Worten von Ministerpräsident Ariel Sharon seine "Politik der atomaren Zweideutigkeit" nicht aufgeben, weil sie für seine Verteidigung "unverzichtbar" ist. Vor dem Besuch des Generaldirektors der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO), Mohammed el Baradei, in Israel sagte der Premier am Dienstag im Militärrundfunk: "Ich weiß nicht, was er hier zu suchen hat. Israel muss über alle Komponenten der für seine Verteidigung erforderlichen Mittel verfügen. Unsere Politik der atomaren Zweideutigkeit hat sich bewährt und muss fortgesetzt werden".

    200 bis 400 Atomsprengköpfe

    Der IAEO-Chef will mit Sharon über eine atomwaffenfreie Zone im Nahen Osten sprechen. Israel ist als einziges Land der Region nicht dem Atomwaffensperrvertrag beigetreten. Es besitzt nach übereinstimmender Meinung sämtlicher Experten seit Jahren Nuklearwaffen und verweigert Angaben zu seinem Atomprogramm. Der US-Geheimdienst CIA vermutet 200 bis 400 Atomsprengköpfe in Israel.

    Syrien will ABC-Waffen-Verbot

    Der internationale Druck auf Israel, sein Nuklearprogramm offen zu legen, ist nach dem Verzicht Libyens auf Massenvernichtungswaffen gestiegen. Syrien hatte im Vorjahr im Weltsicherheitsrat ein Verbot aller Massenvernichtungswaffen für den Nahen Osten beantragt. Der UNO-Resolutionsentwurf, der von allen arabischen und anderen blockfreien Staaten mitgetragen wird, sieht ein Verbot aller atomaren, biologischen und chemischen Waffen für "alle" Länder im Nahen Osten "ohne Ausnahme" vor. Er stützt sich auf entsprechende Initiativen aus den Jahren 1974, 1985 und 1989.

  • In der tat, ich sag es nicht gerne, aber es gibt noch gute Juden...
    Wenn nur alle so wären, dann wären Moslems und Juden Brüder, und wären die Dominierensten auf der Welt...in allen belangen...

    Zum Thema!
    Die Zionisten wollen nicht nur, das Gebiet, was denn Palästinensern gehörte und gehört haben, sondern auch Gebiete bis in den Irak hinein...
    Dafür haben Zionisten auch Geschichte, mit samt Büchern und Menschen verfälscht, um der Welt klar zu machen, dieses Land gehörte mal uns, und es wird uns auch bald wieder gehören.

    Was als nächstes passieren kann?

    Der irak scheint wie ein Märchen zu werden, es kommen Menschen ins Land, die man vorher nie dort gesehen hat....
    Mossad wird alles daran setzen, um Kurden Shiieten und Suniten zu verfeinden...damit sich gleich zeitig auch die Länder verfeinden, Also Syrien, Iran, Türkei usw...

    Plan ist es, die Region soll zur Chaos Region werden.
    Wenn es soweit ist, und kein Arabisches Land mehr kein Einfluss hat, wird die Uno die macht der Region den Israelis geben, denn die Haben eine Armee, haben Geld, und wollen diese Region...und bevor es Europa bekommen sollte, wird Israel es bekommen.

    Wer jetzt immernoch denkt, SHaron zieht endlich seine Siedlungen zurück...der hat sich geirrt.
    Er spielt nur Katz und Maus, mit der ganzen Welt

  • Kann sein, das Jüdische Extremisten einen Anschlag auf Sharon planen, und den dann auch ausführen werden.
    Die Rabiner oder wie die Heissen, sagten, jetzt dürfe ein Jude, einen anderen Töten, wenn der andere Jude schlechtes gegen andere Juden tut, wie auch immer, Israel tickt nicht richtig

  • Olympia Ahtens 2004Datum06.07.2004 17:37
    Thema von Anis im Forum Sport & TV...

    Nach dem historischen Sieg der A-Nationalmannschaft beim Afrikanischen Nationen-Pokal 2004 im eigenen Land haben nun auch die Nachwuchsspieler des Landes die fussballbegeisterten Massen in Begeisterung versetzt, indem sie sich für die Olympischen Spiele in Athen qualifiziert haben. Dabei war es weniger die Tatsache, Nigeria hinter sich gelassen zu haben, das sich für die drei letzten Spiele qualifizieren konnte, als vielmehr die Art und Weise, mit der die Spieler von Khemaïes Laâbidi beeindrucken konnten.

    Die Tunesier stützen sich vor allem auf ihre bombenfeste Abwehr ? zusammen mit der von Ghana bei nur drei kassierten Toren die beste in der Afrikaqualifikation. In dem Wissen, dass die Gruppe A mit Ägypten, Nigeria und dem Senegal offensivstarke Mannschaften warteten, setzte man in Tunesien ganz auf blitzschnell vorgetragene Konter. Das Duo Karim Hagui/Seïf Ghezal ergänzte sich in der Innenverteidigung perfekt und die beiden Außen Anis Boussaïdi und Zied Bhaïri nutzten die sich ihnen bietenden Räume immer wieder wunderbar aus. Im Mittelfeld ist Spielführer Khaled Mouehli die dominante Figur. Ihm zur Seite stehen Issam Jomaâ und Wissem Ben Yahia, denen ebenfalls Schlüsselrollen zukommen. Im Sturm schließlich sorgten Ali Zitouni und Saber Trabelsi für die nötigen Tore. Tunesien stellt also eine in allen Teilen sehr ausgeglichene Mannschaft für Athen.

    Die Qualifikation
    Die Qualifikationsgruppe A hatte es wahrlich in sich. Tunesien bekam es mit Ägypten, Nigeria und dem Senegal zu tun. Die ?Kleinen Adler von Karthago' begannen eher durchwachsen mit zwei Unentschieden (0:0 gegen den Senegal und 1:1 gegen Nigeria), ehe sie ihren Rhythmus fanden. Zwei wichtige Siege gegen Ägypten (3:1 und 2:0) katapultierten Tunesien an die Tabellenspitze. Das Unentschieden gegen den Senegal (0:0) am vorletzten Spieltag ließen noch einmal leichte Unsicherheit aufkommen. Es kam auf das letzte Spiel in Tunis gegen Nigeria an ? die einzige Mannschaft, die Tunesien noch wirklich gefährlich werden konnte. Doch die jungen Nordafrikaner wurden nicht nervös. Durch zwei Tore von Khaled Mouelhi (45. + 2) und Ali Zitouni (79.) überholten sie Nigeria wieder in der Tabelle.

    Der Trainer
    Khemaïes Laâbidi ist ein zurückhaltender und diskreter Mann. Als Trainer des tunesischen Klubs JS Kairouan hatte er sich nicht unbedingt einen Namen gemacht, aber er war im Kader jener tunesischen Nationalelf, die sich 1978 für den FIFA-Weltpokal in Argentinien qualifizierte. Als Einwechselspieler hatte er Anteil am historischen Sieg seiner Mannschaft gegen Mexiko (3:1) ? es war der erste Erfolg einer afrikanischen Elf bei einem der ganz großen Turniere. Laâbidi entstammt der Kaderschmiede des tunesischen Verbands. Er übernahm die Olympiaauswahl für die Qualifikation zum Turnier in Sydney 2000. Die Qualifikation wurde nicht geschafft, aber der Trainer sollte eine zweite Chance bekommen. 2002 überschlugen sich die Ereignisse dann kurzzeitig, als Laâbidi nach der Demission von Henri Michel zum Assistenten von Ammar Souayah beim FIFA-Weltpokal Korea/Japan? bestellt wurde. Nach dieser Zwischenstation übernahm Laâbidi jedoch wieder die Olympiaauswahl. Diesmal gelang die Qualifikation, sehr zur Freude des Trainers: "Diese Qualifikation ist sehr wichtig für den tunesischen Fussball, denn sie ist eine Bestätigung für die Blüte, die der Sport hier zurzeit durchlebt. Auch persönlich bin ich sehr glücklich, denn wir haben es allen gezeigt, die nicht an die Mannschaft geglaubt, ihr bei der Auslosung schon keine Chance mehr eingeräumt haben."

    Bisherige Olympische Fussballturniere

    Tunesien nimmt nach 1960, 1988 und 1996 zum vierten Mal an den Olympischen Spielen teil.
    Bislang konnten die Tunesier bei drei Teilnahmen an den Olympischen Spielen noch nicht ein Spiel gewinnen. Die Statistik weist drei Unentschieden und sechs Niederlagen aus.
    Zitat
    Khaled Mouelhi (Mannschaftskapitän): "Diese Qualifikation ist vollauf verdient. Nach dem Unentschieden gegen den Senegal in El Menzah haben wir umso härter gearbeitet, um die schwierige Qualifikation mit Bravour zu bestehen. Dieser Erfolg hat nichts mit Glück zu tun, sondern ist das Ergebnis von anderthalb Jahren harter Arbeit und Entbehrungen."


    Gruppe A
    Mannschaft Sp S U N Tore Gegentore + / - Punkte
    Griechenland 0 0 0 0 0 0 - 0
    Korea Republik 0 0 0 0 0 0 - 0
    Mexiko 0 0 0 0 0 0 - 0
    Mali 0 0 0 0 0 0 - 0

    Gruppe B
    Mannschaft Sp S U N Tore Gegentore + / - Punkte
    Ghana 0 0 0 0 0 0 - 0
    Japan 0 0 0 0 0 0 - 0
    Italien 0 0 0 0 0 0 - 0
    Paraguay 0 0 0 0 0 0 - 0

    Gruppe C
    Mannschaft Sp S U N Tore Gegentore + / - Punkte
    Argentinien 0 0 0 0 0 0 - 0
    Australien 0 0 0 0 0 0 - 0
    Tunesien 0 0 0 0 0 0 - 0
    Serbien und Montenegro 0 0 0 0 0 0 - 0

    Gruppe D
    Mannschaft Sp S U N Tore Gegentore + / - Punkte
    Costa Rica 0 0 0 0 0 0 - 0
    Portugal 0 0 0 0 0 0 - 0
    Marokko 0 0 0 0 0 0 - 0
    Irak 0 0 0 0 0 0 - 0

    Die Spiele von Tunesien!

    11 Aug 04 20:30 HERAKLIO TUN - AUS
    14 Aug 04 20:30 PATRAS ARG - TUN
    17 Aug 04 20:30 PATRAS SCG - TUN

    Also, viel Spaß im SOmmer, beim Fussball gucken

  • Thema von Anis im Forum Talkcafe...

    Seymour Hersh: "US-Neocons und Scharon wollen Kurdistan"
    (The New Yorker; Intel Brief, Washington Post, EIR)
    Der bekannte amerikanische Journalist Seymour Hersh hat in der letzten Ausgabe der Zeitschrift The New Yorker vom 21. Juni enthüllt, daß die israelische Regierung zahlreiche Agenten in den Nordirak geschickt hat, um alles in Gang zu setzen, damit ein neuer Staat Kurdistan gegründet wird. Dann könnte sich der Irakkrieg auf die Türkei, Syrien und den Iran ausweiten. Hersh zufolge hat Israels Ministerpräsident Scharon dafür den Segen der Neokonservativen in der Washingtoner Regierung. Natürlich erregte Hershs Artikel sofort großes Aufsehen. Die Türkei hat sich bereits offiziell bei Israel beschwert. Wie andere Enthüllungen Hershs in der letzten Zeit ist auch diese vor dem Hintergrund des erbitterten Machtkampfes in den USA zu sehen, wo sich eine wachsende Fraktion in Militär, Geheimdiensten und Kongreß gegen die neonkonservative Kriegs- und Folterpartei stellt und deren Demontage betreibt ("Super-Watergate").

    Die Tatsache, daß israelische Agenten im Irak sind, ist an sich nicht neu, aber interessant sind die Hintergründe. Hersh schreibt, die Regierung Scharon sei zu dem Schluß gekommen, daß die USA im Irak keine Aussicht auf Erfolg hätten. Der Plan der Washingtoner Neokonservativen, in Bagdad eine Marionettenregierung durchzusetzen und dies als Ausgangspunkt für den Sturz der Regierungen in Syrien und dem Iran zu nutzen, sei zum Scheitern verurteilt. Deshalb habe Scharon seinen "Plan B" angeordnet, im kurdischen Nordirak auf die Gründung eines Staates Kurdistan hinzuwirken. Angeblich bildet Israel schon kurdische Kommandos aus, die in Syrien, dem Iran und der Türkei eingesetzt werden sollen. Hersh schreibt, Israel habe die Regierung Bush seit Beginn des Krieges gedrängt, sich gegen den Iran zu stellen, um ihre Lage im Irak zu sichern, z.B. sollten die USA die Grenze zum Iran schließen, weil dieser angeblich hinter den Widerstandskämpfern im Irak stehe. Die USA taten dies nicht, weil sie der Meinung waren, es könne die Spannungen verringern, wenn Pilger die Grenzen passieren dürfen. Anfang August 2003 sei Israel dann zu der Überzeugung gelangt, daß die USA den Krieg verloren hätten. "Ein früherer israelischer Geheimdienstbeamter sagte, Israels Führung sei zu dem Schluß gekommen, daß die USA nicht gewillt seien, sich offen gegen den Iran zu stellen. Betreffend einer Lösung der Lage im Irak sagte er: ,Die Rechnung geht nicht auf. Es ist vorbei. Nicht militärisch (militärisch sind die USA nicht zu besiegen), aber politisch.'"

    Ende 2003 habe der frühere israelische Regierungschef Ehud Barak US-Vizepräsident Cheney gewarnt, Israel "mußte lernen, daß man eine Besatzung nicht gewinnen kann" und die USA könnten nur noch "wählen, wie groß ihre Demütigung sein soll". Cheney habe nicht darauf geantwortet. Um den Schaden für Israels strategische Position zu minimieren, habe die Regierung Scharon Ende 2003 beschlossen, "ihre seit langem bestehende Beziehung zu den Kurden im Irak auszuweiten und eine bedeutende Präsenz vor Ort in der halbautonomen Region Kurdistan zu begründen. Mehrere Beamte beschrieben Scharons Entscheidung, zu der auch ein gewichtiges finanzielles Engagement gehört, als einen verantwortungslosen Schritt, der für noch mehr Chaos und Gewalt sorgen könne, während der Aufstand im Irak weiter anwächst." Israelische Soldaten und Spione, u.a. vom Mossad, seien ohne israelischen Paß in den Nordirak gefahren, teilweise als Geschäftsleute getarnt. Ein CIA-Beamter sagte Hersh: "Sie glauben einfach, sie müssen da sein", ob die USA dies nun gutheißen oder nicht.

    Die Türkei, Syrien und der Iran wüßten schon um die israelischen Spione im Irak, schreibt Hersh, und seien höchst besorgt. Er zitiert aus der Juni-Ausgabe des privaten Nachrichtenbriefs Intel Brief, den die beiden Ex-CIA-Mitarbeiter Vincent Cannistraro und Philip Giraldi herausgeben: "Türkische Quellen berichten vertraulich, die Türken seien zunehmend besorgt über die wachsende Präsenz in Kurdistan und die Ermunterung kurdischer Ambitionen zur Gründung eines unabhängigen Staates... Die Türken stellen fest, daß die großen israelischen Geheimdienstoperationen im Nordirak Aktivitäten gegen Syrien und gegen den Iran einschließen, u.a. Unterstützung für iranische und syrische Kurden, die gegen ihre jeweiligen Regierungen sind."

    Hersh zufolge haben die Kurden in einem Brief der Regierung Bush angedroht, sich an keiner irakischen Regierung zu beteiligen, in der die Schiiten das Sagen haben. Würden ihre Forderungen nicht erfüllt, könnten die Kurden versuchen, das Ölgebiet um Kirkuk einzunehmen, was weder die sunnitischen Partisanen noch die türkische Minderheit in dem Gebiet hinnehmen würden. Danach würden die Kurden einen unabhängigen Staat ausrufen. Ein sehr hoher deutscher Sicherheitsbeamter habe gewarnt: "Ein unabhängiges Kurdistan mit ausreichend Öl hätte enorme Konsequenzen für Syrien, den Iran und die Türkei." Es hätte große Instabilität in der Region zur Folge. "Die von Vizeverteidigungsminister Paul Wolfowitz angeführte Fraktion würde ein unabhängiges Kurdistan tolerieren", fügte er hinzu.

    Ein ehemaliger US-Geheimdienstbeamter sagte Hersh: "Israels unmittelbares Ziel nach dem 30. Juni ist der Aufbau der kurdischen Kommandoeinheiten als Gegengewicht gegen die schiitischen Milizen..., besonders jene, die gegen eine Ordnung im Südirak wären, wie Israel sie gerne sähe... Falls eine fanatische sunnitisch-ba'athistische Miliz die Herrschaft übernimmt... würde Israel die Kurden natürlich auch gegen sie loslassen." Die kurdischen Kommandos würden genauso ausgebildet wie die israelischen Mistaravim-Kommandos, die als Araber getarnt arbeiten. Der Plan sei, sie gegen die Führung der schiitischen und sunnitischen Milizen einzusetzen.

    Ein anderer früherer Geheimdienstbeamter erklärte: "Israel hat die Kurden schon immer in machiavellistischer Weise unterstützt... Indem es sich mit den Kurden verbündet, gewinnt Israel Augen und Ohren im Irak, Iran und Syrien... Was Israel mit den Kurden gemacht hat, fand man in der Regierung Bush nicht so unannehmbar." Vom Nordirak aus könnten israelische Agenten auch in den Iran hinein operieren, z.B. gegen kerntechnische Anlagen in Natanz, etwa 400 km von der irakischen Grenze entfernt. Ein Vertreter der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) sagte Hersh: "Die Frage ist: Werden die Israelis gegen den Iran zuschlagen?" In Syrien hat Israel bereits Agenten eingesetzt. So wird vermutet, daß die Unruhen im Dreiländereck Syrien-Türkei-Irak vor einigen Wochen, bei denen Dutzende Syrer verletzt wurden, auf das Konto israelischer Spione aus dem Irak gingen.

    Auch die jüngsten sehr scharfen Worte des türkischen Regierungschefs Erdogan und seines Außenministers über Israels Palästinapolitik hängen Hersh zufolge mit diesem Spiel im Nordirak zusammen. Er zitiert einen wütenden türkischen Regierungsmitarbeiter: "Vor dem Krieg war Israel in Kurdistan aktiv, und jetzt ist es wieder aktiv. Das ist sehr gefährlich für uns, und auch für sie. Wir wollen keinen geteilten Irak und werden das nicht ignorieren. Wir sagen unseren israelischen und kurdischen Freunden, daß die Türkei bemüht ist, den Irak zusammenzuhalten. Wir werden keine anderen Lösungen unterstützen." In diesem Sinne werden noch weitere Vertreter der Türkei zitiert. Hershs Artikel wurde sofort nach Erscheinen erstes Nachrichtenthema in den türkischen Medien. Die Regierung sah sich gezwungen, Israel um eine Erklärung zu ersuchen und erhielt zur Antwort, der Bericht sei "unzutreffend". Der türkische Außenminister sagte anschließend: "Israel hat deutlich gemacht, daß diese Informationen nicht zutreffen, und wir hoffen, daß das auch stimmt. Jedermann weiß, wie empfindlich diese Frage für die Türkei ist, deshalb müssen wir Israels Verlautbarungen trauen." Er fügte hinzu: "Ich hoffe, wir tun das Richtige, wenn wir diesen Verlautbarungen glauben."

    Viele sehen in der Reise des stellv. US-Verteidigungsministers Wolfowitz vom 16.-19. Juni in den Irak und das Kurdengebiet eine Bestätigung für Hershs Bericht. Wolfowitz traf sowohl den Chef der Kurdischen Demokratischen Partei (KDP), Massoud Barsani, als auch den Leiter der Patriotischen Union Kurdistans (PUK) Dschalal Talabani. Sie verhandelten über eine engere amerikanisch-kurdische Koordination im Vorfeld der "Machtübergabe" im Irak am 30. Juni. Obwohl die USA offiziell keine Teilung des Irak befürworten, wird befürchtet, daß Wolfowitz eine unabhängige Befehlskette von der kurdischen Regionalregierung, die eigene Streitkräfte hat, unmittelbar zum US-Kommando eingerichtet hat, womit die irakische Regierung umgangen wird. Nach Aussage der Washington Post vom 18. Juni sollen die Milizen der beiden Kurdenparteien anders als im übrigen Irak Sondereinheiten unter dem Kommando der kurdischen Regionalregierung einrichten dürfen. Noch vor zwei Wochen hatten der irakische Ministerpräsident Allawi und die amerikanische Besatzungsregierung erklärt, alle Milizen im Irak seien illegal und müßten entwaffnet werden.

    Nach Wolfowitz' Reise sagte Talabani der Presse, die Kurden würden für ihre eigene Sicherheit sorgen, und wenn sie Hubschrauber bräuchten, würden sie diese von den Amerikanern bekommen. Er warf den Irakern vor, sie hätten unrecht, wenn sie der amerikanischen Besatzung die Schuld an der Unsicherheit im Land gäben. Sollten die Kurden versuchen, mit ihren Milizen und israelischer Hilfe einen eigenen Staat zu gründen, wäre wahrscheinlich ein neuer Krieg die Folge, denn die Türkei, Syrien und der Iran würden dies nicht tatenlos hinnehmen

    Nachdem der Irak die Rückkehr ehemaliger Iraker auch mit doppelten Staatszugehörigkeiten anerkannt hat, hat sich die Zahl der aus Israel kommenden auf 5000 erhöht. Es wird vermutet, dass diese neuen Siedler ihr Monatsgehälter vom MOSSAD beziehen.

    Das Ganze ähnelt den Plänen von 1897
    Diese Umstand ähnelt den Plan, als die Juden 1897 begannen den Palästinensern ihre Grundstücke abzukaufen, was 1948 zur Gründung des Staates Israel führte.

  • WM qualifikationenDatum22.06.2004 16:48
    Foren-Beitrag von Anis im Thema WM qualifikationen

    Afrika: Verrückte Qualifikation

    Vollkommen verrückt! So oder so ähnlich präsentierte sich der zweite Spieltag der Qualifikation in der Afrika-Zone. Ein Großteil der Favoriten verlor seine Spiele und trug damit dazu bei, dass in die Tabellen gehörig Bewegung kam. Wieder einmal bestätigt sich, dass vor allem in Afrika offensichtlich jeder jeden schlagen kann und die Qualifikation damit spannend bleiben wird bis zum Schluss.

    Die Adler von Karthago auf dem Boden der Tatsachen

    Ebenfalls groß aufgespielt hat am zweiten Spieltag das verspätet in die Qualifikation gestartete Guinea. Eigentlich hätte man dort am ersten Spieltag gegen Kenia antreten müssen, nun aber ging es gleich gegen den amtierenden Afrikameister aus Tunesien – und das mit 2:1 erfolgreich! Zu verdanken hatte die Elf aus Guinea den Sieg vor allem ihrem neuen Torjäger Kaba Diawara (20. und 46.).

    Dabei hatte der Stürmer erst kürzlich von der FIFA die Erlaubnis erhalten, das Trikot Guineas überzustreifen. Zuvor war er nämlich für die U-21 Frankreichs auf Torejagd gegangen. Die Schützlinge von Roger Lemerre kamen zwar in der 55. Minute noch einmal zum Anschlusstreffer durch Brahem, aber die Syli national Guineas schaukelte den Vorsprung über die Zeit und schloss zu Tunesien an der Tabellenspitze auf. Beide Mannschaften haben nun drei Punkte, wobei Guinea jedoch ein Spiel weniger hat.

    Mannschaft Sp. g. u. v. T+ T- Pkt
    Tunesien 2 1 0 1 5 3 3
    Guinea 1 1 0 0 2 1 3
    Botswana 2 1 0 1 3 4 3
    Marokko 1 0 1 0 1 1 1
    Malawi 2 0 1 1 1 3 1
    Kenia 0 0 0 0 0 0 0

    Nächster Spieltag:
    03-Juli-2004 TUNIS (Tunesien)

    Tunesien - Kenia 20:30

    Schiedsrichter: SHELMANI Abdullhakim (LBY)


    03-Juli-2004 BLANTYRE (Malawi)

    Malawi - Guinea 15:00

    Schiedsrichter: ABDULKADIR Isaack (TAN)


    03-Juli-2004 GABORONE (Botswana)

    Botswana - Marokko 15:00

    Schiedsrichter: DLAMINI Gilbert (SWZ)


    Wobei das Spiel, Tunesien - Kenia noch auf der Kippe steht, wird wohl nicht stattfinden, das heisst, mindestens Zwei manschaften werden an uns vorbeiziehen


    Quelle: FIFA

  • WM qualifikationenDatum18.06.2004 16:54
    Foren-Beitrag von Anis im Thema WM qualifikationen

    Teletext hat Tunis7 schon lange, nur manchmal Funktioniert das nicht so Richtig!

    Zu unserem Programm...
    Die Speile von Tunesien werden Hauptsächlich immer bei Tunis7 gezeigt...

    Nur ist leider vor kurzem etwas eigenartiges aufgeträten.
    In der Zeit wo eigenetlich Fussball läuft, bekommen wir hier in Europa ein ErsatzPrgramm....das heisst, die Menschen in Tunesien schauen sich fröhlich das Spiel LIVE im TV an, in der selben Zeit wird in Europa, der selbe Kanal, durch ein anderes Prgramm ersetzt....Neue Technik, aber Wahr...

    Es ist bei WM und Arfika Cup spielen so, aber ob das bei Quali. Spielen auch sos ein wird, dann wäre das echt schade...
    Es hat wohl etwas damit zu tun, das Tunesien Ihre Spiele vermarketet oder so...oder Verträge mit Europäischen Sendern bestehen.

    Mal sehen wie es Sonntag ist!

  • WM qualifikationenDatum17.06.2004 20:31
    Foren-Beitrag von Anis im Thema WM qualifikationen

    nicht im TV Tunis?

  • EM 2004 in PortugalDatum14.06.2004 15:31
    Foren-Beitrag von Anis im Thema EM 2004 in Portugal

    Ein Super Spiel, als Freistoß war, hab ich nur noch gehofft...
    Aber Zidane hat bewiesen, das er Super schiessen kann

  • WM qualifikationenDatum07.06.2004 20:26
    Foren-Beitrag von Anis im Thema WM qualifikationen

    Die Quellen habe ich bei FIFA
    dort sind die Nachrichten immer verlässlich
    ...aber gut...Tunesien hat den Grundstein gelegt, jetzt kommen weitere Spiele, ich hoffe Tunesien schaft es nach Deutschland, also hierher

    http://www.FIFA.com

  • WM qualifikationenDatum06.06.2004 18:05
    Foren-Beitrag von Anis im Thema WM qualifikationen

    03-Juli-2004 TUNIS (Tunesien) Tunesien - Kenia 20:30
    Schiedsrichter: SHELMANI Abdullhakim (LBY)
    03-Juli-2004 BLANTYRE (Malawi) Malawi - Guinea 15:00
    Schiedsrichter: ABDULKADIR Isaack (TAN)
    03-Juli-2004 GABORONE (Botswana) Botswana - Marokko 15:00
    Schiedsrichter: DLAMINI Gilbert (SWZ)
    20-Juni-2004 CONAKRY (Guinea) Guinea - Tunesien 16:30
    Schiedsrichter: CODJIA Coffi (BEN)
    19-Juni-2004 CASABLANCA (Marokko) Marokko - Kenia 19:30
    Schiedsrichter: TAMUNI Wahid (LBY)
    19-Juni-2004 GABORONE (Botswana) Botswana - Malawi 15:00
    Schiedsrichter: AWUYE Yusuf (UGA)
    05-Juni-2004 TUNIS (Tunesien) Tunesien - Botswana 4:1 (2:0)
    Schiedsrichter: ABDEL RAHMAN Khalid (SUD)
    05-Juni-2004 BLANTYRE (Malawi) Malawi - Marokko 1:1 (1:1)
    Schiedsrichter: MUSUSA Joseph (ZIM)

    Der erste Spieltag ist vorbei, und Tunesien gewinnt mit 4:1.
    Marokko nur 1:1
    Damit ist Tunesien vorerst Tabellenführer...
    Viel Glück zur Fussball WM in Deutschland!!!

  • arabischer GipfelDatum22.05.2004 16:33
    Foren-Beitrag von Anis im Thema arabischer Gipfel

    Arabischer Gipfel in Tunis eröffnet
    Tunis - Unter dem Eindruck der jüngsten Schreckensbilder aus dem Gazastreifen und dem Gefängnis von Abu Ghraib haben die Staatschefs der Arabischen Liga ihren Gipfel in Tunis begonnen.
    In seiner Eröffnungsrede forderte der tunesische Präsident Zine el Abdin Ben Ali Israel auf, die gezielte Tötung palästinensischer Führer und den Bau der Sperranlage einzustellen.

    Die israelische Militäroffensive im palästinensischen Flüchtlingslager Rafah und die Misshandlung irakischer Gefangener durch US-Soldaten haben in der arabischen Welt einen Sturm der Empörung verursacht.

    Deshalb wird den Staats- und Regierungschefs nach Angaben aus Delegationskreisen wohl gar nichts anderes übrig bleiben, als ihre bereits vorab bis ins letzte Detail vorbereitete Abschlusserklärung noch einmal zu ändern und das Vorgehen Israels und der US-Armee scharf zu verurteilen.

    _______________________________________________________________

    Habe gerade ein Bericht aus einer Amerikanischen Zeitung gelesen!
    Dort steht:
    Beim Arabischen Gipfel Treffen in Tunis nehmen wohlmöglich auch Palästinenser Gruppen Teil!
    Mit beim Gipfel sollen, Beamte des Islamischen Djihad, der Hamas, Volksfront für die Befreihung palästina teilnehmen!


    Tunesiens Präsident Zine el Abdin Ben Ali sagte, Israel solle die gezielte Tötung palästinensischer Führer und den Bau der Sperranlage einstellen. Palästinenserpräsident Jassir Arafat sagte in einer Video-Botschaft an die Gipfelteilnehmer: 'Die Besatzung und die militärische Lösung bringen Israel keinen Frieden.'

  • PlästinaDatum22.05.2004 14:25
    Foren-Beitrag von Anis im Thema Plästina

    GANZ AKTUELL
    Dreijährige von israelischen Soldaten erschossen

    Im palästinensischen Flüchtlingslager Rafah ist ein dreijähriges Mädchen erschossen worden. Nach Berichten von Zeugen wurde das Kind von israelischen Soldaten mit mehreren Schüssen getroffen. Am Mittag wurde ein israelischer Soldat bei einem Selbstmordanschlag eines Palästinensers verletzt.

    Rafah - Ein Verwandter des Mädchens berichtete, das Kind habe am Morgen kurz das Haus verlassen, um etwas in einem nahe gelegenen Laden einzukaufen. Wenig später seien draußen mehrere Schüsse gefallen. Danach habe man das Kind mit zwei Einschüssen im Kopf und im Nacken tot aufgefunden. In der Nähe des Hauses hätten sich israelische Scharfschützen aufgehalten. Der Leiter eines Krankenhauses in Rafah sagte dagegen, die kleine Rawan sei an Schussverletzungen an Hals und Bauch gestorben. Ein Sprecher des israelischen Militärs erklärte, der Bericht werde geprüft.

    Am Mittag sprengte sich ein Selbstmordattentäter nahe einem Militärposten im Westjordanland in die Luft, gaben die israelischen Streitkräfte bekannt. Nach Angaben von Rettungskräften wurden fünf weitere Menschen verletzt. Der Angriff erfolgte nahe dem Kontrollpunkt Bekaot östlich von Nablus. Zu dem Anschlag bekannte sich zunächst niemand.

  • arabischer GipfelDatum22.05.2004 14:23
    Foren-Beitrag von Anis im Thema arabischer Gipfel

    Arabischer Gipfel: Gaddhafi verlässt Eröffnungssitzung

    Tunis. DPA/AP/BaZ. Der libysche Revolutionsführer Muammar al-Gaddhafi hat am Samstag bei der Eröffnungssitzung des Gipfels der Arabischen Liga für Aufregung gesorgt. Wie Augenzeugen berichteten, verliess Gaddhafi während der Rede des Liga-Generalsekretärs Amre Mussa das Konferenzgebäude.
    Beim vorangegangenen Gipfel der Liga im ägyptischen Sharm el Sheikh hatte Gaddhafi für peinliche Szenen gesorgt, als er Saudi-Arabien beleidigte, was zu einer Schimpfkanonade von Kronprinz Abdullah führte. Die Gipfelteilnehmer in Tunis ignorierten den spektakulären Auftritt Gaddhafis und setzten ihre Sitzung fort.

    Nahost und Irak

    Der tunesische Staatspräsident Zine el Abidine Ben Ali hatte Samstag das jährliche Gipfeltreffen der 21 Länder der Arabischen Liga eröffnet. In einem Resolutionsentwurf wurde die Entrüstung aller Staaten über die Misshandlung irakischer Gefangener in US-Gefängnissen betont. Er hob aber auch die Notwendigkeit eines arabisch-israelischen Friedens und von Reformen in den arabischen Staaten hervor.

    Ben Ali rief die Staats- und Regierungschefs zu einer Schweigeminute für die Opfer des israelischen Angriffs auf das palästinensische Flüchtlingslager Rafah im Gazastreifen auf. Die Gewalt in den palästinensischen Gebieten und im Irak gehörten zu den Hauptthemen des Gipfeltreffens. Daneben sollte auch über einen US-Vorschlag zu politischen Reformen im Nahen Osten und eine Reform der Arabischen Liga beraten werden.

    Der Gipfel war ursprünglich schon für März geplant, aber wegen innerarabischer Streitigkeiten kurzfristig verschoben worden. Vier Staatschefs blieben aus politischen Gründen der Versammlung fern. Der palästinensische Präsident Yassir Arafat kam nicht, aus Furcht, die Israelis würden ihn nicht wieder einreisen lassen. Alle Staaten sind aber diese Mal durch vollständige Delegationen vertreten.

  • arabischer GipfelDatum22.05.2004 14:20
    Foren-Beitrag von Anis im Thema arabischer Gipfel

    Die tunisische Mafia scheint gut drauf zu sein, hoffentlich machen Sie diesmal kein Theater!!

  • PlästinaDatum22.05.2004 14:18
    Foren-Beitrag von Anis im Thema Plästina

    Wir dürfen nicht die selben Mitteln, der schlechten benutzen, sonst sind wir selber die Schlechten...
    Die Zionisten haben das, was Sie jetzt machen, schon sehr lange geplant...es war Ihre aufgabe von anfang an...die Welt schlecht zu machen...
    Ob wir eine Offene Tür haben oder nicht, es ist völlig egal!
    Die Zionisten haben zwei Gesichter, eins das immer versucht Frieden zu haben, und das andere wahre gesicht ist, die Welt zu benutzen und die Menschen alle zu diener der Juden zu machen!

  • arabischer GipfelDatum22.05.2004 10:02
    Foren-Beitrag von Anis im Thema arabischer Gipfel

    Heute ist es nun soweit, mal sehen was der Gipfel in Tunis bringt

  • PlästinaDatum20.05.2004 13:08
    Foren-Beitrag von Anis im Thema Plästina

    @*VERITAS*

    Toller beitrag! Klasse!

    Ich muss noch ergänzen, das Usrael nicht nur vom Arabischen Öl lebt, sondern auch von Deutschen Steuern
    Das mit den Arabischen Ländern, da hast du voll recht, aber die bevölkerung der Arabischen Ländern, sind nicht die Führer, den wir Araber sind ein Starkes Volk, wir werden uns gegen die Füherer erheben, und vieleicht Israel einen gegenschlag bieten!
    Im großen und ganzen sind die Arabischen Führer ein schrott haufen, die aber auch ängstlich sind.
    Aber der tag der befreieung von den Ziuonisten auf dieser Welt, wir noch dieses Jahr stattfinden!

  • Der Guten Morgen ThreadDatum20.05.2004 10:45
    Foren-Beitrag von Anis im Thema Der Guten Morgen Thread

    Guten Morgen....und gut das es feiertage gibt

  • PlästinaDatum20.05.2004 10:44
    Foren-Beitrag von Anis im Thema Plästina

    Der UNO-Sicherheitsrat hat die israelische Militäraktion mit zahlreichen Toten und Hunderten Obdachlosen im Gazastreifen verurteilt. In der mit 14 von 15 Stimmen angenommenen Resolution wurde Israel am Mittwochabend aufgefordert, die Zerstörung palästinensischer Häuser zu beenden. Die USA, die schon Dutzende israelkritischer Resolutionen mit ihrem Veto verhindert haben, enthielten sich der Stimme. Israel zeigte sich unbeeindruckt und weitete seine Militäraktion in Rafah in der Nacht auf Donnerstag aus. Palästinensischen Angaben zufolge starben dabei drei Menschen.

    Tatsächlich flog die israelische Armee kurz nach dem Votum des Sicherheitsrats neue Luftangriffe im südlichen Gazastreifen. Augenzeugenberichten wurden in Rafah drei Palästinenser getötet und vier Menschen verletzt, nachdem Kampfhubschrauber vom Typ Apache mindestens sechs Raketen abgefeuert hatten. Hunderte von Menschen seien aus ihren Häusern geflohen, als die israelischen Streitkräfte in der Früh ihre Militäroperation in Rafah auf zwei weitere Stadtviertel ausgeweitet hätten.

    Eine israelische Militärsprecherin erklärte, die Hubschrauber hätten Warnschüsse abgegeben. Es sei weder auf Häuser noch auf andere Ziele gefeuert worden.

    ???Also lügen die Bilder im Fernsehen, Kinder Frauen und Männer, viele haben keine Hände, keine Füße...Bluten, und werden schnell von helfenden Demonstranten weggetragen, und im Hintergrund passieren Raketen einschläge...die auf Menschen Mengen geschossen werden....


    Israel legt sich mit der ganzen Welt an...
    Selbt der Druck auf die USA, ständig ihren Veto einzusetzen, war so hoch wie nie...
    Ganz genau...Die USA haben 600 mal ihr Veto eingesetz um Israel zu schohnen...

    israel scheint das diesmal nicht zu betrücken...den Israel kann es mit der ganzen Welt aufnehmen...KEIN WUNDER...
    Die Modernsten Waffen..ATOM Bomben...Genug Geld...Medien Manipulation...
    Also brauch Israel auch keine angst zu haben...es wird sich kein Land dafür einsetzen, das Israel echt die Menschen Rechte einsetzt...denn dann kann dieses Land selber zum Opfer fallen..
    Ich sehe nur noch die chance, das die Arabische Liga, in zwei Tagen in Tunis...mal klare Worte sagen, und das sogar darüber nachgedacht werden sollte, das man im Krieg Aktiv sein soll...
    Mit anderen Worten, Entweder wird die Arabische Welt mit Ihren Waffen zurück schlagen, oder Isreal wird nach und nach Länder angreifen und viele unsere Brüder Töten...

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